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"Three Minutes - A Lenghtening" | bpb.de

Aus wenigen Minuten Amateurfilmaufnahmen, die ein jüdisch-US-amerikanischer Tourist 1938 von Menschen in seinem polnischen Geburtsort drehte, schuf die niederländische Regisseurin Bianca Stigter mit "Three Minutes – A Lengthening" eine eindringliche Erinnerung an eine vernichtete Welt.

Neben einer Filmbesprechung bietet das Film-Spezial ein Interview mit der Filmwissenschaftlerin Lea Wohl von Haselberg und pädagogische Materialien zum Film. Der Film ist in der bpb-Mediathek als kostenloser Stream verfügbar.

Erscheinungsdatum:
Video Dauer

Three Minutes - A Lengthening

Drei Minuten Film. Aufgenommen 1938 in einer polnischen Kleinstadt. Ein Blick in eine Welt, die es nicht mehr gibt. Dieses beeindruckende filmische Essay geht auf die Suche nach dem Schicksal der…

Drei Minuten jüdisches Leben in Polen 1938 vom 20. Februar 2023

Weitere Inhalte

Interview

"Wir sehen Bilder von einem Vorher"

Im Interview spricht die Filmwissenschaftlerin und Co-Leiterin des Jüdischen Filmfestival Berlin Brandenburg Lea Wohl von Haselberg darüber, was "Three Minutes" zu einer wertvollen Seherfahrung macht.

"Three Minutes - A Lenghtening"

"Three Minutes - A Lenghtening" - Filmbesprechung

Drei Minuten Amateuraufnahmen einer jüdisch geprägten polnischen Stadt im Jahr 1938. Das wiedergefundene Material verarbeitet Bianca Stigter zu einem berührenden und vielschichtigen Dokumentarfilm.