USA 2009, R: James Cameron, FSK 12
AVATAR – AUFBRUCH NACH PANDORA Arbeitsblatt
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Vor der Filmsichtung
AVATAR wurde vor dem Kinostart 2009 mit 261 Millionen Dollar Produktionskosten als einer der teuersten Filme aller Zeiten angekündigt. Tauscht euch im Plenum darüber aus, wodurch hohe Kosten bei einer Filmproduktion entstehen können.
Seht euch den Trailer zu AVATAR an (Externer Link: https://www.youtube.com/watch?v=EzETGqZN6dU). Welche eurer Vermutungen aus Aufgabe a) scheinen zutreffend?
Seht euch den Trailer ein zweites Mal an. Fasst den dargestellten Konflikt und Besonderheiten der Filmgestaltung zusammen. Um welches Genre handelt es sich?
Während der Filmsichtung
Achtet auf die Tricktechnik im Film. Welche Szene hat euch besonders überrascht oder bewegt? Haltet eure Beobachtungen stichpunktartig fest.
Nach der Filmsichtung
Vergleicht im Plenum eure Beobachtungen und Eindrücke. Inwieweit hebt sich die Tricktechnik von anderen, euch bekannten Filmen ab, die Realfilm und Animationen miteinander verbinden?
Regisseur James Cameron sagte. "Ich kann eine Kamera nicht mit einer verdammten Maus steuern. Das ist lächerlich. Und es ist der Grund dafür, dass computergenerierte Kamerabewegungen immer auch so aussehen: computergeneriert." (Quelle: Externer Link: https://www.sueddeutsche.de/kultur/james-cameron-avatar-der-mit-dem-computer-tanzt-1.143748). Diskutiert den technischen Hintergrund dieser Aussage in Bezug auf die Kameraarbeit und welche Lösung des Problems für Avatar in Frage gekommen sein könnte.
Lest euch (gegebenenfalls arbeitsteilig) den Artikel aus der Süddeutschen Zeitung durch, der erläutert, mit welcher Tricktechnik in AVATAR gearbeitet wurde. Fasst die innovativen Elemente und Herausforderungen (für den Regisseur/das Team/den Cast/die Kameraarbeit etc.) zusammen.
Würdet ihr den Film weiterempfehlen? Tauscht euch in Partnerarbeit aus. Bezieht die Handlung des Films und die Spezialeffekte in eure Begründung ein und auch die große Resonanz beim Publikum.
Verfasst auf Aufgabe h) basierend eine Filmkritik für eure Schülerzeitung. Falls ihr euch unsicher seid, welche Aspekte diese behandelt, lest euch folgende Hinweise auf kinofenster.de durch (Externer Link: https://www.kinofenster.de/lehrmaterial/methoden/eine-filmkritik-verfassen/). Orientiert euch an einer Textlänge von 2500-3500 Zeichen. Ihr könnt euren Text auch als Videoblog für die Homepage der Schule filmen.
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