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Helke Misselwitz über "Winter adé" (1988) | DEFA & Dokumentarfilm im Zeichen der Wende | bpb.de

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Helke Misselwitz über "Winter adé" (1988)

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Im Gespräch erläutert Helke Misselwitz, was sie in ihrem Film Winter adé über das Leben von Frauen in der DDR vermitteln wollte, welche Reaktionen sie damit hervorrief und wie sie den Film in einem von Männern dominierten Kulturbetrieb realisieren konnte.

Helke Misselwitz wird 1947 in Zwickau geboren. Nach dem Abitur, einer Lehre als Tischlerin und einer Ausbildung als Physiotherapeutin arbeitet sie in Berlin als Moderatorin, Regieassistentin und Regisseurin beim Fernsehen der DDR. Der Sender schickt sie 1978 an die Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg zum Regie-Studium. Danach macht sie sich als freischaffende Autorin und Regisseurin selbstständig. Mit Gelegenheitsjobs, unter anderem als Kellnerin in einer Bahnhofsgaststätte, hält sie sich finanziell über Wasser. Als Meisterschülerin von Regisseur Heiner Carow an der Akademie der Künste der DDR realisiert sie den Externer Link: Dokumentarfilm Interner Link: Winter adé (1988).

Helke Misselwitz über Winter adé (1988)

Das Interview mit Helke Misselwitz führte Raphael Jung. Es erschien erstmals am 2.1.2019 auf Externer Link: kinofenster.de, dem Onlineportal für Filmbildung der Bundeszentrale für politische Bildung.

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