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Der Dokumentarfilm erfreut sich seit Jahren wieder einer zunehmenden Beachtung. Sowohl im Kino wie auch im Fernsehen finden nonfiktionale Filme ein breites Publikum. Das große Interesse besteht sicherlich nicht nur aufgrund der darin behandelten Themen und ihrer gesellschaftlichen Relevanz. Viele neue Spielarten des Dokumentarischen schaffen es, die Zuschauenden zu begeistern, zu überraschen oder gar deren etablierte Sehgewohnheiten zu hinterfragen.
Die Filmreihe "Performing Documentary" des Arsenal - Institut für Film und Videokunst präsentierte in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung und dem Österreichischen Kulturforum Berlin neuere Dokumentarfilme aus Österreich und Deutschland, die auf eine besondere Art an die Grenzen des Dokumentarischen gehen: Sie arbeiten mit expliziter Inszenierung, Verfremdungseffekten und performativen Elementen und setzen das dokumentarische Material dabei in neue Zusammenhänge.
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