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Egal ob TikTok, Facebook oder Instagram - Plattformen der so genannten sozialen Medien sind ein Bereich der digitalen Kultur, der schon lange undenkbar ist ohne künstliche Intelligenz. Dabei funktionieren die Plattformen wie Maschinen, die wir mit Informationen von uns füttern und die uns dann ausspielen, was wir vermeintlich sehen wollen. Mit unserem Gast Simon Hurtz werfen wir einen Blick auf die Welt hinter den Feeds - wir sprechen darüber, wie die algorithmische Sortierung unseren Informationsfluss beeinflusst und wie sich das auf unsere Demokratie und die politische Bildung in sozialen Netzwerken auswirkt. Er erklärt, wie wir Plattformlogiken mit unserem Nutzungsverhalten beeinflussen können und was es braucht, um extremistischen Inhalten im Netz etwas entgegenzusetzen. Hört rein!
Folge #8 des Podcasts "Werkstatt-Gespräch – KI & Bildung"
Fragen, Kritik, Anregungen, weitere Geschichten? Ihr erreicht uns unter: E-Mail Link: redaktion@werkstatt.bpb.de
Mehr zum Thema gibt es auch auf: Externer Link: werkstatt.bpb.de/KI
Über Simon Hurtz
Simon Hurtz ist Journalist und freier Autor. Er schreibt unter anderem für die Süddeutsche Zeitung über soziale Medien, Technologie und IT-Sicherheit. Gemeinsam mit Martin Fehrensen betreibt er den Social-Media-Watchblog, ein Projekt, das soziale Medien analysiert, um problematische Inhalte wie Hassrede und Fehlinformationen aufzudecken und über Entwicklungen und potenzielle Gefahren sozialer Netzwerke aufzuklären. Dafür arbeitet Simon Hurtz heraus, wie die großen Plattformen Politik, Gesellschaft und Journalismus verändern.
