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Künstliche Intelligenz kann dabei helfen, Geschichte erlebbar zu machen. In manchen Fällen lässt sie dafür sogar historische Persönlichkeiten wiederauferstehen. Das birgt enorme Potenziale - vor allem in Zeiten, in denen immer mehr Zeitzeugen und Zeitzeuginnen sterben. Gemeinsam mit der Historikerin Anne Lammers sprechen wir in dieser Folge von "Werkstatt-Gespräch" über die Vorteile und Herausforderungen beim Einsatz von KI für die digitale Erinnerungskultur. So zeichnen wir nach, wie Künstliche Intelligenz neue Formen des Zugangs zu digitalen Archiven ermöglicht. Gleichzeitig stellen wir aber auch die Frage, wie weit die Interaktion zwischen Mensch und Maschine dabei gehen darf. Hört rein!
Folge #3 des Podcasts "Werkstatt-Gespräch – KI & Bildung"
Fragen, Kritik, Anregungen, weitere Geschichten? Ihr erreicht uns unter: E-Mail Link: redaktion@werkstatt.bpb.de
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Über Anne Lammers
Dr. Anne Lammers ist im Team Forschung & Projekte beim iRights.Lab. Sie koordiniert das Projekt "Digital Memory" und arbeitet zudem im Projekt "Move Mobility" mit. Sie ist Historikerin mit Schwerpunkt EU/Europageschichte im 20. Jahrhundert und Expertin für historisch-politische Bildung im digitalen Zeitalter. Lammers hat an der Humboldt Universität in Berlin im Bereich Digital Humanities gearbeitet.