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Wann immer wir mit Chatbots wie ChatGPT, aber auch mit Sprachassistenten wie Alexa oder Siri interagieren, neigen wir dazu, Künstliche Intelligenzen zu vermenschlichen. Aber wie kommt es eigentlich dazu, dass wir einer KI eine Persönlichkeit zusprechen? Was haben Katzenbilder mit maschinellem Lernen zu tun? Und was bedeutet eigentlich RLHF? In der ersten Folge unseres neuen Podcasts "Werkstatt-Gespräch zu KI und Bildung" haben wir Marie Kilg um Antworten gebeten. Sie ist Journalistin, Programmiererin und Dozentin. Im Gespräch verrät sie uns unter anderem, inwiefern Künstliche Intelligenzen Kollaborateure für unsere menschliche Arbeit sein können. Außerdem reden wir mit ihr darüber, was alles schief gehen kann, wenn wir uns blind auf die KI verlassen. Hört rein!
Folge #1 des Podcasts "Werkstatt-Gespräch – KI & Bildung"
Fragen, Kritik, Anregungen, weitere Geschichten? Ihr erreicht uns unter: E-Mail Link: redaktion@werkstatt.bpb.de
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Über Marie Kilg
Marie Kilg ist Bot-Programmiererin und Dozentin für Automation, digitalen Journalismus und innovative Erzählformate. Nach der Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule arbeitete sie zunächst als Journalistin bei der taz und beim Bayerischen Rundfunk und war Content Program Managerin bei Amazons Sprachassistentin Alexa. Zu ihren Twitter-Projekten gehören unter anderem der feministische Social Bot @JudithBotler und die Relotius-Parodie @Rob0tius. Derzeit ist sie Innovationsmanagerin bei der Deutschen Welle und Co-Host des Externer Link: KI-Podcasts der ARD.