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Folge 8 | 25.000 unverhoffte Euro für neue Endgeräte | Podcast | Digitales Lehrtagebuch | bpb.de

Folge 8 | 25.000 unverhoffte Euro für neue Endgeräte

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Durch die Corona-Pandemie dürfen einige Gelder aus dem Digitalpakt nun vorgezogen werden – zum Beispiel für mobile Endgeräte. Lernende sollen zu Hause so besser dem digitalen Unterricht folgen können. Markus Christoph engagiert sich in seinem Landkreis in einer AG zur Verteilung der Gelder und erzählt vom neuen Tablet-Konzept seiner Schule.

Folge 8 | 25.000 unverhoffte Euro für neue Endgeräte

Podcast | Digitales Lehrtagebuch

Folge 8 | 25.000 unverhoffte Euro für neue Endgeräte

Durch die Corona-Pandemie dürfen einige Gelder aus dem Digitalpakt nun vorgezogen werden – zum Beispiel für die Anschaffung mobiler Endgeräte. Lernende sollen zu Hause so besser dem digitalen Unterricht folgen können. Markus Christoph engagiert sich in seinem Landkreis in einer AG zur Verteilung der Gelder und erzählt vom neuen Tablet-Konzept seiner Schule.

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Weitere Externer Link: grundlegende Informationen zum DigitalPakt sowie zu den Externer Link: Neuerungen für die Zeit der Schulschließungen finden Sie auf der Seite des Bildungsministeriums (BMBF).

Hinweis der Redaktion: In der Folge sprechen wir von 100 Mio. Euro, die als kurzfristige Hilfe aus dem DigitalPakt für den digitalen Unterricht in der aktuellen Situation zur Verfügung gestellt wurden. Diese Angabe bezieht sich auf eine Externer Link: Pressemitteilung des BMBF vom 26.3.2020. In einer weiteren Externer Link: Pressemitteilung des Ministeriums vom 24.4.2020 ist von einem Sofortausstattungsprogramm in Höhe 500 Mio. Euro die Rede. Da die Informationen zu den unterschiedlichen Summen irreführend sein können, haben wir im Ministerium nachgefragt. Es wurde deutlich, dass es sich bei den Beträgen jeweils um unterschiedliche Töpfe handelt.

In der Antwort des BMBF heißt es: "Im Rahmen seiner verfassungsrechtlichen Möglichkeiten stellt der Bund für Investitionen in die digitale Bildungsinfrastruktur insgesamt 5 Milliarden Euro zur Verfügung. Die Schulträger in den Ländern tragen zusätzlich über 550 Millionen Euro bei. Die 100 Millionen Euro kurzfristige Hilfen wurden aus den Mitteln des DigitalPakt Schule für den digitalen Unterricht bereitgestellt. Darüber hinaus hat der Koalitionsausschuss in der vergangenen Woche ein zusätzliches Sofortausstattungsprogramm in Höhe von 500 Millionen Euro vereinbart, um Schulen in die Lage zu versetzen, bedürftige Schüler in der aktuellen Ausnahmesituation beim digitalen Unterricht zu Hause zu unterstützen."

Inwiefern kommen die neuen Regelungen des DigitalPakts auch Ihrer Schule zu Gute? Schreiben Sie uns in die Kommentare.

Über unseren Interviewpartner:
Markus Christoph ist Lehrer für Geschichte, Erdkunde, Politik und Mathe an der Oberschule Langen in Geestland/Niedersachen. Er ist Fachkonferenzleiter für den Bereich Gesellschaftswissenschaften und außerdem Koordinator für digitale Medien und Tablet-Klassen.

Die weiteren Folgen im Überblick

Interner Link: Folge 1 | Der Spagat zwischen Fordern und Überfordern
Interner Link: Folge 2 | Vor zwei Wochen gerade noch den Messenger eingerichtet
Interner Link: Folge 3 | Auch online fehlt mal jemand
Interner Link: Folge 4 | Ab der 5. Klasse hat eigentlich jeder ein Handy
Interner Link: Folge 5 | Freiwilligkeit und Solidarität für die Notbetreuung
Interner Link: Folge 6 | Datenschutz in der Schule ist immer eine Grauzone
Interner Link: Folge 7 | Diese Zeit ist eigentlich nicht bewertbar
Interner Link: Folge 9 | Wir planen von Tag zu Tag
Interner Link: Folge 10 | Alles kommt gerade irgendwie zu kurz
Interner Link: Folge 11 | Schulschließungen als Chance für Kulturwandel beim digitalen Lernen