Bildnerinnen und Bildner empfehlen… Tools für kollaboratives Arbeiten
Nele HirschNina TollerBob Blume
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Nicht nur in Zeiten von Schulschließungen können digitale Tools kollaboratives Arbeiten von Lernenden erleichtern und Unterricht digital ergänzen oder sogar ermöglichen. Wir haben drei Bildnerinnen und Bildner nach ihren Empfehlungen gefragt.
Mein aktuelles Lieblings-Tool zur Kollaboration im Bildungskontext ist Externer Link: CodiMD. Es handelt sich dabei um eine Open-Source-Software, mit der sich Online-Umgebungen einrichten lassen, in und mit denen Lernende gemeinsam Inhalte entwickeln, zusammentragen, präsentieren und veröffentlichen können.
So funktioniert's:
Die Funktionsweise von CodiMD ist zunächst vergleichbar mit einem Interner Link: Etherpad: Mit Klick auf "Neue Notiz" wird ein Pad mit einer spezifischen URL generiert. Diese URL kann dann mit anderen geteilt werden, um in dem erstellten Pad zeitgleich oder zeitversetzt zu arbeiten.
Screenshot CodiMD
CodiMD basiert auf Markdown – daher auch das abgekürzte MD im Namen. Bei Markdown handelt es sich um eine Formatierungssprache, ähnlich wie zum Beispiel HTML, aber viel einfacher und intuitiver zu erlernen. Nur die Aufmachung des Tools (ein geteilter Bildschirm im "Hacker-Style", links weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund) ist für manche beim ersten Mal etwas gewöhnungsbedürftig. Von der Nutzung des Tools. Davon sollte man sich nicht abschrecken lassen. Denn dank dieser Markdown-Nutzung kann man mit dem Tool noch viel mehr machen als "nur" gemeinsam an einem Text zu schreiben. Die für mich wichtigsten drei weiteren Funktionen sind:
Das kann man damit machen:
Vielfalt bei der Formatierung: Das Pad kann mit Überschriften, Aufzählungen, Fett- und Kursivschrift und vielem mehr sehr gut und übersichtlich gestaltet werden. Es entsteht nicht nur ein Text, sondern eher eine 'richtige' Website.
Integration externer Inhalte: In Markdown können auch zusätzliche Medien, wie Bilder, ein Video von YouTube oder zum Beispiel auch ein interaktiver Externer Link: H5P-Inhalt eingebettet werden.
Unterschiedliche Ansichten: Neben dem Bearbeitungsmodus verfügt CodiMD auch über eine Vorschau und einen integrierten Präsentationsmodus. Ganz leicht kann ich somit meinen Text in eine Präsentation verwandeln.
Ein Beispiel aus der Praxis: Die genannten technischen Möglichkeiten führen zu zahlreichen Kollaborationsmöglichkeiten. Ich selbst nutze CodiMD zum Beispiel sehr gerne für meine Präsentationen bei Workshops. Teilnehmende können dann über die Bearbeitungsansicht zeitgleich und kollaborativ mitschreiben. Hilfreich ist auch eine letzte Folie für offenen Fragen oder Ergänzungen, die während des Workshops gefüllt wird und dann zum Schluss in der Präsentation zur Verfügung steht. Eine weitere Einsatzmöglichkeit von CodiMD ist das projektorientierte Lernen. Unter anderem können Lernende mit CodiMD hier kollaborativ an einer gemeinsamen Präsentation arbeiten.
Weitere Infos:
Als Open-Source-Software steht CodiMD zum Download und zur Selbstinstallation zur Verfügung. Alternativ kann man auch offen nutzbare Installationen wie zum Beispiel die Installation der Open Knowledge Foundation Deutschland auf Externer Link: hackmd.okfn.de nutzen. Eine proprietäre, aber ebenfalls kostenfrei nutzbare Variante von CodiMD findet sich auf der Website Externer Link: hackmd.io. Weitere Informationen und eine Anleitung habe ich als Screencast hier hinterlegt: Externer Link: https://www.ebildungslabor.de/blog/mitschrieb/
Nina Toller empfiehlt: ZUMpad
Um dieses Tool geht's:
Nina Toller
Nina Toller (Nina Toller; Quelle: privat)
Nina Toller (Nina Toller; Quelle: privat)
Das ZUMpad ist ein Online-Textverarbeitungsprogramm, das von der Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e.V. (ZUM) zur Verfügung gestellt wird. Es ist ein sogenanntes Interner Link: Etherpad, das sehr einfach und schnell erstellt und von mehreren Nutzern bearbeitet werden kann. Jedes "Pad" hat einen eindeutig zuordbaren Link und ist über diese eindeutige Webadresse zu erreichen.
So funktioniert's:
Zum Erstellen eines Pads besucht man die Seite: Externer Link: zumpad.zum.de Man hat zwei Möglichkeiten, um ein neues Pad zu erstellen: Entweder klickt man direkt auf den Button "Neues Pad" und erhält eine automatisch generierte Webadresse aus Zahlen und Buchstaben. Oder man schreibt einen aussagekräftigen Namen oder Abkürzung in das Feld darunter und klickt auf "OK". Auf diese Weise erhält man einen Link, den man sich leichter merken kann, da der Name nach dem Schrägstrich erscheint: Beispielsweise könnte man zumpad.zum.de/werkstattbpb erstellen.
Das kann man damit machen:
Das ZUMpad ist zum kollaborativen Arbeiten mit mehreren Teilnehmenden gedacht, vor allem für das gemeinsame Erstellen von Texten. Das können Zusammenfassungen und Analysen, aber auch Frage- und Ideensammlungen sein. Die Einfachheit des Tools ist für mich dabei ein großer Vorteil. Es gibt nur wenige Möglichkeiten den Text zu formatieren, sodass man sich wirklich komplett auf den Inhalt konzentrieren kann, ohne erst ein kompliziertes Programm verstehen zu müssen.
Dennoch bietet das Pad über die Textbearbeitung hinaus einige gute Funktionen an, die sich hinter den Buttons rechts oben verbergen. Über die kleine Uhr rechts oben lassen sich beispielsweise vergangene Versionen des "Dokuments" anzeigen, die man bei Bedarf wiederherstellen kann. Wenn Textpassagen (unabsichtlich) gelöscht wurden, kann man sie über diesen Button wiederherstellen.
Ein kleines Zusatzmodul ist die Chatfunktion, die man über das Rädchen, die Einstellungen, aktivieren kann.
Screenshot ZUMpad Einstellungen
Diese Chatfunktion ist vor allem bei Schülerinnen und Schülern beliebt und sinnvoll, wenn sie sich über ihre Vorgehensweise beim Erstellen ihres Textes austauschen oder auch, wenn sie ihre Arbeit untereinander aufteilen sollen.
Arbeiten können eigentlich alle mit dem ZUMpad – Schülerinnen und Schüler genauso wie Lehrkräfte untereinander und natürlich beide gemeinsam.
Besonders übersichtlich wird die Arbeit, wenn jeder Autor und jede Autorin namentlich über die Farbe zugeordnet werden kann. Standardmäßig wird jeder (neuen) mitschreibenden Person eine andere Farbe zugeordnet, sodass man auf den ersten Blick sehen kann, dass mehrere Personen an einem Dokument gearbeitet haben. Noch besser wird es aber, wenn man die Autorinnen und Autoren auch zuordnen kann. Dazu klickt man einfach oben ganz rechts auf das Gruppensymbol und trägt seinen Namen oder die Initialen neben seiner Farbe ein.
Screenshot ZUMpad Autorenname
Um das ZUMpad nutzen zu können, braucht es nicht viel: Man braucht nur ein internetfähiges Gerät und einen Browser. Es ist keine Installation und auch keine Anmeldung nötig, das Pad kann von überall und von jedem Gerät aufgerufen und bearbeitet werden.
Ein Beispiel aus der Praxis:
Im Unterricht nutze ich das ZUMpad als Einsteigertool bei jüngeren Lernenden. Sie sammeln dort zum Beispiel Pro- und Contra-Argumente zu einer von mir vorgegebenen Fragestellung, tragen ihre Fragen zu einem komplexeren Text zusammen oder listen schwierige Vokabeln auf, die sie sich zu einer Lektion im Englischunterricht merken wollen. Anschließend finden wir dann gemeinsam Eselsbrücken oder diskutieren über die zusammengetragenen Informationen.
Unter Lehrkräften haben wir das ZUMpad auch genutzt, um den ersten Bedarf und die ersten Ideen für unser neues Medienkonzept zu sammeln. Dazu haben wir uns nach Fachschaften zusammengetan und dann zu den einzelnen Unterpunkten, die der Medienkompetenzrahmen NRW bereits vorgibt, Inhalte strukturiert und gesammelt.
Damit der Einsatz des Tools gelingt, brauchen vor allem ungeübte Schülerinnen und Schüler ein bisschen Zeit und Raum zum Austoben. In einer Klasse habe ich beispielsweise erlebt, dass der Chat für diverse "Hallos" und "Heys" genutzt wurde und sogar ganze Textpassagen einfach wieder gelöscht oder überschrieben wurden. Das Experiment brach ich kurzerhand ab und erarbeitete gemeinsam mit der Klasse Regeln, wie wir das Pad nutzen wollen, um zielführend arbeiten zu können. Beispielsweise haben die Schülerinnen und Schüler vereinbart, dass sie sich die Zeilen anhand der Nummern, die am linken Rand stehen, untereinander aufteilen, damit sie nicht unabsichtlich Texte überschreiben. Im Anschluss lief es auch wieder glatt. Durch diese Erfahrung weiß ich aber, dass man beim ersten Arbeiten ein "Ausprobier-Pad" vorschalten sollte, bevor es an wirkliche Arbeiten geht. Das kann dann auch so wie in diesem Beispiel aussehen:
Screenshot Testpad (zumpad.zum.de/9b)
Weitere Infos: Da jedes Pad einen eindeutigen Link hat, ist es theoretisch auch von jeder Person im Internet aufrufbar. Das heißt auch: Es kann nicht versteckt oder passwortgeschützt werden. Es sollten in solch einem ZUMpad also keine sensiblen Daten oder Informationen gesammelt werden, die nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollen. Der Vorteil, dass es keine Anmeldung gibt, schränkt die Nutzung auf diese Weise etwas ein. Wenn man sich als Nutzerin oder Nutzer darüber im Klaren ist, bleiben dennoch vielfältige Möglichkeiten, um das ZUMpad zu nutzen.
Wenn man vor allem das kollaborative Element nutzen will und dann nach getaner Arbeit die gesammelten Informationen lokal speichern möchte, bietet das ZUMpad diverse Exportmöglichkeiten an.
Screenshot ZUMpad Export
Momentan wird das Pad nach einem halben Jahr automatisch gelöscht. Das ZUM-Team arbeitet daran, dass auch Benutzer selbst das Pad im Nachhinein löschen können, sodass die Informationen nicht länger online einzusehen sind.
Noch ein Tipp zum Schluss: Das ZUM-Team hat ein ca. 10-minütiges Anleitungsvideo erstellt, in dem sie jeden Schritt nochmal langsam erklären. Das Video ist auf der Portalseite zu finden: Externer Link: https://www.zum.de/portal/ZUMpad
Bob Blume empfiehlt: Wordpress
Um dieses Tool geht's:
Bob Blume
Bob Blume (Bob Blume; Quelle: privat)
Bob Blume (Bob Blume; Quelle: privat)
Mittlerweile sind Blogs selbstverständliche Bestandteile des Internets. Es gibt sie zu verschiedenen Themen, die von Beauty bis politische Bildung reichen. Allen gemein ist, dass sie sowohl hinsichtlich der Form als auch des Inhalts ganz individuell gestaltet werden können. Wordpress ist einer der großen Anbieter, die es erlauben, in wenigen Schritten einen Blog zu erstellen. Dabei kann man sich an Schritt-für-Schritt-Vorlagen entlanghangeln – man benötigt also wenig Vorwissen in Bezug auf die Software. Auf diese Weise kann schnell der eigene Inhalt präsentiert und auch gemeinsam angelegt und gestaltet werden (Interner Link: Hier finden Sie eine Anleitung, wie Sie in wenigen Schritten einen Blog für den Unterricht erstellen).
So funktioniert's:
Blogs bieten die Möglichkeit, ortsunabhängig über Themen zu schreiben, die einen interessieren oder die – etwa im Kontext Schule – als Aufgabenstellung vorgegeben sind. Eine Möglichkeit, wie man beim digitalen Unterricht vorgehen kann, ist die Arbeit mit einem Lehrenden- und weiteren Lernenden-Blogs. Der Lehrenden-Blog beinhaltet dabei die Aufgabenstellungen, wobei man alle möglichen Medien wie Bilder oder Videos einbinden und Fragen dazu stellen kann. Die Schülerinnen und Schüler beantworten diese auf ihren Blogs und posten den Link zu ihren Antwort-Artikeln als Kommentar unter die Aufgabe auf dem Blog der Lehrkraft.
Die Kommentarfunktion kann dabei auch von Schülerinnen und Schülern genutzt werden. Die Erfahrung zeigt, dass man sie ermutigen sollte, sich wirklich mit Kommentaren zu beteiligen. So wird nebenbei Netzkommunikation, Feedbackverhalten und gegenseitige Kritik eingeübt.
Im Projektunterricht können Schülerinnen und Schüler den Blog zur gemeinsamen Arbeit an einem Thema nutzen und hier zum Beispiel alle Informationen, Texte, Audios, Videos und Bilder sammeln und gemeinsam bearbeiten. Eine weitere Möglichkeit der Kollaboration kann sein, zuvor zu besprechen, auf welche Weise und zu welchen Kriterien die Schülerinnen und Schüler kommentieren. Sie können sich beispielsweise auf die Machart des Blogs oder auf inhaltliche Aspekte beziehen, sodass am Ender die Person, die die Kommentare liest, von diesen Angaben profitieren kann.
Das kann man damit machen:
Grundsätzlich sind alle Blogs bei einem solchen Projekt offen, sodass – theoretisch – alle mitarbeiten könnten, die möchten. Das sollte aber nicht abschrecken, Blogs als Tool einmal auszuprobieren: Es gibt so viele Blogs im Netz, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass die Unterrichts-Blogs von Personen gefunden werden, die mit dem Projekt selbst nichts zu tun haben. Über ein Plugin kann man die eigenen Blogs außerdem mit einem Passwort schützen.
Wenn die Schülerinnen und Schüler einmal einen Blog haben, können sie es außerdem für alles mögliche einsetzen: als digitales Portfolio, als Aufgabenblatt oder sogar als persönliches Tagebuch. Letzteres bietet sich gerade in Zeiten des aktuellen Ausnahmezustands an, weil die Lernenden so auch das authentische Schreiben als Möglichkeit der Bewältigung erfahren.
Screenshot Blog: Goethes Faust im LK Deutsch, Klassenstufe 11
Ein Beispiel aus der Praxis:
Mit meinem Leistungskurs Deutsch arbeite ich seit mehr als einem halben Jahr mit Blogs. Der Clou an diesem Projekt ist, dass es zwar Vorgaben und Arbeitsaufträge über meinen und einen weiteren Lehrer-Blog gibt, dass diese Vorgaben aber ignoriert werden können. Wir als Lehrende stellen abwechselnd Aufgaben und Arbeitsanregungen zur Verfügung, die die Lernenden selbstständig bearbeiten können. Daneben haben die Schülerinnen und Schüler aber immer auch die Möglichkeit, sich mit etwas ganz Eigenem zu beschäftigen. Es geht uns vor allem darum, dass die Schülerinnen und Schüler sich mit Themen beschäftigen, die sie selbst interessieren und darum, dass sie ins eigene Schreiben finden.
Mit der Corona-Krise hat sich die Nutzung der Blogs durch die Schülerinnen und Schüler ein wenig verändert. Nun sind die Blogs auch gleichzeitig Lerntagebücher. Externer Link: Hier kann man Genaueres über das Projekt erfahren.
Weitere Infos: Die Daten und Inhalte liegen bei der Erstellung von Blogs auf dem Server der jeweiligen Anbieter – zum Beispiel also bei Wordpress. Anonymität ist so nicht gewährleistet, deswegen sollten zumindest die Blogs der Schülerinnen und Schüler pseudonymisiert werden. Eine Alternative, die Blogs sicher zu machen, ist es, wenn ein Systemadministrator sie auf den eigenen Server der Schule legt. Auf diese Weise sind die Daten geschützt und liegen an einem Ort, der nur vom Administrator selbst oder von Personen mit einem Zugang genutzt werden können.
Man sollte außerdem darauf achten, dass beispielsweise die Artikelbilder von Seiten stammen, die eine urheberrechtlich unbedenkliche Weiterverarbeitung erlauben. Das ist beispielsweise bei Pexels, Pixabay oder Unsplash der Fall. YouTube-Videos einzubinden ist problemlos möglich und erlaubt.
Über die Bildnerinnen und Bildner
Nele Hirsch ist Bildungswissenschaftlerin mit dem Fokus auf Lernen unter den Bedingungen der Digitalität. In dem von ihr gegründeten eBildungslabor unterstützt sie Bildungsakteure von Schule bis zur Erwachsenenbildung bei der Umsetzung zeitgemäßer Bildung. Nele twittert via @ebildungslabor und bloggt auf Externer Link: ebildungslabor.de
Nina Toller (@ninatoller) ist Lehrerin für Englisch, Geschichte, Latein und Informatik mit dem Schwerpunkt Digitales Lehren und Lernen in Duisburg. Mehr Informationen unter Externer Link: www.tollerunterricht.com.
Bob Blume ist Studienrat am Windeck-Gymnasium in Bühl und unterrichtet die Fächer Englisch, Deutsch und Geschichte. Zuvor arbeitete er an einer Realschule im Schwarzwald. Neben seiner Arbeit als Lehrer betreibt er einen Externer Link: YouTube-Kanal und einen Externer Link: Blog, in dem er über die Herausforderungen des Referendariats, die Chancen der Digitalisierung und politische Themen schreibt. Als @netzlehrer ist er auf Twitter unterwegs und betreibt auch einen Podcast mit diesem Namen. Nebenher publiziert er für Zeitungen und veröffentlicht Texte in verschiedenen Online-Magazinen.
Nele Hirsch ist Bildungswissenschaftlerin mit dem Fokus auf Lernen unter den Bedingungen der Digitalität. In dem von ihr gegründeten eBildungslabor unterstützt sie Bildungsakteure von Schule bis zur Erwachsenenbildung bei der Umsetzung zeitgemäßer Bildung. Nele twittert via @ebildungslabor und bloggt auf Externer Link: ebildungslabor.de.
Nina Toller (@ninatoller) ist Lehrerin für Englisch, Geschichte, Latein und Informatik mit dem Schwerpunkt Digitales Lehren und Lernen in Duisburg. Mehr Informationen unter Externer Link: www.tollerunterricht.com.
Bob Blume ist Studienrat am Windeck-Gymnasium in Bühl und unterrichtet die Fächer Englisch, Deutsch und Geschichte. Zuvor arbeitete er an einer Realschule im Schwarzwald. Neben seiner Arbeit als Lehrer betreibt er einen Externer Link: YouTube-Kanal und einen Externer Link: Blog, in dem er über die Herausforderungen des Referendariats, die Chancen der Digitalisierung und politische Themen schreibt. Als @netzlehrer ist er auf Twitter unterwegs und betreibt auch einen Podcast mit diesem Namen. Nebenher publiziert er für Zeitungen und veröffentlicht Texte in verschiedenen Online-Magazinen.
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