Etwa ein Jahrzehnt ist es her, dass die internationale Finanzkrise Europa erreichte. Nur wenige Jahre später kam es in vielen Ländern der Eurozone zu einer Wirtschafts- und Staatsschuldenkrise, unter deren Nachwirkungen noch immer viele Länder zu leiden haben. Bei der Bewältigung der vielen Teilaspekte dieser Krise herrscht ein fundamentaler Dissens zwischen – mindestens – zwei sich widerstreitenden wirtschaftstheoretischen Lagern. Es geht immer wieder um die Kontroverse zwischen postkeynesianischer Ausgabenpolitik auf der einen sowie strikter neoklassischer Aus- und Aufgabenbegrenzung auf der anderen Seite. Kurz gesagt lautet dabei eine der Kernfragen: Sparen oder Investieren?
Genau hier knüpft das Externer Link: Dossier "Europäische Schuldenkrise" an. Der ungelöste Disput wird anhand grundlegender Fragen und Infografiken zum Thema erläutert. Über deren Interpretation streiten sich jeweils zwei ausgewiesene Experten. Weiteres Grundlagenwissen verschaffen eine Zeitleiste, ein Glossar sowie Videointerviews.
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Lehrende verschiedender Bildungseinrichtungen haben die Materialien im Rahmen der Ausprobiert-Aktion getestet. Das Anwendungsbeispiel eines Teilnehmenden finden Sie