Für einen schnellen Überblick:
00:29 - Was ist für Sie (digitale) Inklusion?
01:13 - Welche Herausforderungen müssen bei der Umsetzung der (digitalen) Inklusion noch gemeistert werden?
02:16 - Welche Akteure sind gefragt, um (digitale) Inklusion zu ermöglichen?
03:01 - Und welche Infrastruktur ist notwendig?
04:07 - In Bremen ist die Inklusion verpflichtend für alle Schulen. Was bedeutet das?
05:08 - Welche Probleme gab es bei der Umsetzung?
Digitale Inklusion in der Bildung – Beispiel Bremen
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Was mit dem Begriff "digitale Inklusion" gemeint ist, ist nicht immer ganz klar. Und wie digitale Inklusion im Bildungskontext konkret umgesetzt wird, kann variieren. Wolfgang Breul ist Referent für die Angelegenheiten der Regionalen Beratungs- und Unterstützungszentren (ReBUZ) im Bremer Senat für Kinder und Bildung. Im Interview erklärt er, was er unter digitaler Inklusion versteht, welche Herausforderungen sich stellen und wie das Land Bremen digitale Inklusion an seinen Schulen umsetzt.
Digitale Inklusion in der Bildung – Beispiel Bremen
Birgit Frost ist seit Oktober 2016 Redakteurin bei der werkstatt.bpb. Sie studierte Kommunikationswissenschaft, Kulturwissenschaft und Spanische Philologie in Berlin und Amsterdam. Von 2010 bis 2016 war sie Projektreferentin am Goethe-Institut für ein weltweites Webportal im Alumni-Bereich, wo sie schwerpunktmäßig für Online-/E-Mail-Marketing und für Redaktion zu sprachlichen und kulturellen Themen zuständig war.
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