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"Allen Menschen gegenüber erstmal offen auftreten" | Digitale Inklusion | bpb.de

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"Allen Menschen gegenüber erstmal offen auftreten"

Redaktion

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Inklusion bedeutet Akzeptanz der Verschiedenartigkeit und die Teilhabe aller – ungeachtet ihrer unterschiedlichen Fähigkeiten. Eine inklusive Gesellschaft bedeutet somit auch den Abschied von der Vorstellung einer Norm, die alle Mitglieder erfüllen. Warum dieser Anspruch gerade in der Schule schwierig zu verwirklichen ist und was Lehrende tun können, damit Inklusion gelingt, erzählt Volker Schwier, Sozialwissenschaftler an der Uni Bielefeld, im Interview.

„Allen Menschen gegenüber erstmal offen auftreten“

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„Allen Menschen gegenüber erstmal offen auftreten“

Inklusion bedeutet Akzeptanz der Verschiedenartigkeit und die Teilhabe aller – ungeachtet ihrer unterschiedlichen Fähigkeiten. Eine inklusive Gesellschaft bedeutet somit auch den Abschied von der Vorstellung einer Norm, die alle Mitglieder erfüllen. Warum dieser Anspruch gerade in der Schule schwierig zu verwirklichen ist und was Lehrende tun können, damit Inklusion gelingt, erzählt Volker Schwier, Sozialwissenschaftler an der Uni Bielefeld, im Interview.

Wir alle arbeiten im Alltag mit Zuschreibungen und Unterscheidungen. Auch Schule funktioniert primär über Selektionsmechanismen. Lernprozesse werden für homogene Gruppen geplant und umgesetzt. Das steht konträr zum Anspruch der Inklusion. Im Interview spricht Volker Schwier von der Universität Bielefeld mit uns darüber, was getan werden muss, um Schule zu einem inklusiven Ort zu machen, welche Strukturen verändert werden müssen und welche Rolle digitale Medien spielen.

Hintergrundinformationen zum Interview

Das Gespräch wurde am Rande des Kongresses Interner Link: inklusiv politisch bilden der bpb aufgezeichnet (die Dokumentation des Kongresses finden Sie Interner Link: hier). Dort hielt Volker Schwier, Didaktiker und Sozialwissenschaftler an der Externer Link: Universität Bielefeld, den Vortrag "Eine Didaktik für die Schule: Wie kann Politikunterricht für Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen gelingen?"

Für die Redaktion schreiben: Oliver Baumann, Jördis Dörner, Kirsten Mieves.