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Design Thinking – ein Innovationsansatz zur "Kultur des Teilens" | Kultur des Teilens | bpb.de

Kultur des Teilens Editorial: Kultur des Teilens Kultur des Teilens: Was sagt die Straße? Interview: "Teilen ist das Fundament von Schule" Teilen & Recht: Ihre Fragen an unseren Experten I #eduTalk15 Kleines 3x3 des Teilens Blühende Bildungslandschaften? Interview mit Zukunftsforscher Gerhard de Haan Und wie teilen Sie? – Kultur des Teilens in der Schule Studiencheck: Jung, vernetzt, auf Teilen eingestellt? Meinung: Geteilte Bildung ist halbe Bildung Meinung: Geteilte Bildung ist doppelte Bildung Tausche Bildung für Wohnen "Wir bringen Studierende mit den besten Schulen zusammen." "Gemeinsam forschen und Sinnvolles entwickeln" "Digitale Medien sinnvoll einsetzen" Das Duo: "Digitales Teilen funktioniert viel besser" Design Thinking – ein Innovationsansatz zur "Kultur des Teilens" Gemeinsam arbeiten – gemeinsam mehr wissen? Kollaborative Arbeitsprozesse Fazit: Kultur des Teilens

Design Thinking – ein Innovationsansatz zur "Kultur des Teilens"

Redaktion

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Durch kreative Zusammenarbeit Problemstellungen nutzerorientiert lösen, ist eines der Hauptziele von Design Thinking. Doch wie lässt sich eine Methode, die bislang vor allem der Lösung unternehmerischer Aufgaben diente, im Bildungskontext einsetzen? Die Werkstatt hat mit Andrea Scheer, Lehrerin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der d.school des Hasso-Plattner-Instituts über Grundvoraussetzungen für Design Thinking an Schulen, aber auch über die Herausforderungen dieses Innovationsansatzes gesprochen.

Design Thinking & Kultur des Teilens Interview mit Andrea Scheer

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Design Thinking & Kultur des Teilens Interview mit Andrea Scheer

Was ist eigentlich Design Thinking? Kann diese Methode eine „Kultur des Teilens“ an Lernorten fördern? Werkstatt.bpb.de hat mit Andrea Scheer, Lehrerin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der d.school des Hasso-Plattner-Instituts über Grundvoraussetzungen für Design Thinking an Schulen, aber auch über die Herausforderungen dieses Innovationsansatzes gesprochen.

Mehr über die sechs Schritte des Design Thinkings (Verstehen, Beobachten, Sichtweise definieren, Ideen finden, Prototypen entwickeln und Testen) und warum interdisziplinäre Teams und mobile Raumkonzepte in dieser Methode eine ganz besondere Rolle spielen lesen Sie Externer Link: hier.

Der Kritik, dass die vorgegebenen Phasen einen kreativen Entwicklungsprozess eher behindern als fördern, ist Design Thinking immer wieder ausgesetzt. Auch die Implementierung des Denkansatzes in alteingesessene Strukturen und Systeme hat sich oft als sehr schwierig herausgestellt. Weitere reflektierende Überlegungen zu Design Thinking finden Sie Externer Link: hier.

Wie Design Thinking erfolgreich im Bildungskontext eingesetzt werden kann, zeigt das Projekt Externer Link: Transformation der Gymnasialen Oberstufe der Evangelischen Schule Berlin Zentrum. Genau solche Initiativen fördern, möchte auch die Externer Link: Hopp Foundation, die Lehrende beim Einsatz der Design Thinking-Methode als innovative Lehr- und Lernmethode für den Unterricht unterstützt.

Für die Redaktion schreiben: Oliver Baumann, Jördis Dörner, Kirsten Mieves.