Der Setting- bzw. Lebenswelt-Ansatz befasst sich mit den Bedingungen, unter denen die Menschen zusammenleben und arbeiten (z. B. in Schulen, Betrieben oder Wohnvierteln). Damit wird nicht alleine das Individuum, sondern werden die jeweiligen sozialen Rahmenbedingungen für die Frage nach Lebensqualität und Gesundheit zentral. Der Setting-Ansatz wurde von der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) 1986 in der „Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung“ verabschiedet.
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