Themenfelder: |
Polizei, Staat und Gesellschaft |
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Stichworte: |
Rechtsextremismus |
Zielgruppe(n): |
Polizeischüler*innen |
Bildungskontext(e): |
Ausbildung (mittlerer Dienst) |
Typus der Planungs-/ Umsetzungshilfe: |
Zum Bildungskonzept liegen Bildungsmaterialien in den folgdenden Formen vor:
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Format/Methodik: |
Unterrichtsreihe |
Zeitansatz: |
< 1/2 Tag |
Bedarf an externen Referent*innen: |
Nein |
In der Praxis seit: |
2000 |
Je nach Bedarf einzelne Phänomenbereiche wie Rechts- und Linksextremismus, Islamismus, Salafismus, Terrorismus bzw. einzelne Fragestellungen wie Gewalt, Wahlen, Musik, Propaganda, Ideologie, Internet, Symbole usw.
Kompetenzerwerb/ZielsetzungErweiterung und Vertiefung der Phänomenkenntnisse in den staatsschutzrelevanten Themenbereichen.
AblaufplanungDer Ablauf wird in jedem Einzelfall an die Bedürfnisse des Auftraggebers angepasst.
DurchführungshinweiseDas Angebot kann auf Anfrage beim Veranstalter (Prof. Dr. Thomas Grumke) dezentral beim Nutzer durchgeführt werden.
Ergänzende HinweiseHinweise zu benötigten Räumlichkeiten, Technik etc. können nach Absprache gegeben werden. Sie richten sich vornehmlich nach dem Publikum und dem Format der Veranstaltung.
Anbietende Person(en) bzw. Organisation(en)
Kontakt:
Prof. Dr. Thomas Grumke
Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen (HSPV NRW)
Wanner Straße 158-160
45888 Gelsenkirchen
E-Mail: Externer Link: thomas.grumke@hspv.nrw.de
Internet: Externer Link: https://www.hspv.nrw.de/organisation/personalverzeichnis/eintrag/dr-thomas-grumke
Als Professor für Politikwissenschaft und Soziologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen (HSPV NRW) lehre ich seit 2012 ausschließlich im Studiengang Polizeivollzugsdienst. Davor war ich von 2004 bis 2012 in der Abteilung Verfassungsschutz des Innenministeriums NRW als Referent mit der Analyse und der Prävention vor allem des Rechtsextremismus befasst. Auf beiden Stellen stand nicht nur die Arbeit in und mit den Sicherheitsbehörden im Mittelpunkt, sondern auch zahlreiche nationale und internationale Vorträge (auf deutsch oder englisch), Workshops usw. zu den Themenfeldern Extremismus/Terrorismus mit staatlichen als auch nichtstaatlichen Akteuren, mit Lehrkräften, im akademischen Bereich als auch mit weiteren unterschiedlichen Zielgruppen (Kirchen, Stiftungen usw.). Hinzu kommen regelmäßige Veröffentlichungen zu allen Phänomenbereichen (deutsch/englisch) als auch Auftritte als Sachverständiger im Landtag Baden-Württemberg 2016 (PUA NSU) und im Landtag NRW 2018 (neues Polizeigesetz) sowie in zahlreichen Medien (u.a. Tagesschau, Phoenix, WDR, Washington Post, Tagesspiegel, Die Welt).