Themenfelder: |
Politischer Extremismus |
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Stichworte: |
Argumentationssicherheit |
Zielgruppe(n): |
Polizeischüler*innen |
Bildungskontext(e): |
Ausbildung (mittlerer Dienst) |
Typus der Planungs-/ Umsetzungshilfe: |
Zum Bildungskonzept liegen Bildungsmaterialien in den folgdenden Formen vor:
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Format/Methodik: |
Workshop |
Teilnehmerzahl: |
10 bis 20 |
Zeitansatz: |
< 1/2 Tag |
Bedarf an externen Referent*innen: |
Nein |
In der Praxis seit: |
2001 |
Charakteristika von Stammtischparolen, Beispiele, Rollenspiele, Gegenargumente und Gegenstrategien finden, Rechtspopulismus, Rechtspopulismus, autoritäre Strukturen, Vorurteile, Kommunikationspsychologie
Kompetenzerwerb/ZielsetzungKennenlernen von "Stammtischparolen" und die dahinterstehende Denkweise. Zugsamenhänge zum Rechtspopulismus und Rechtsextremismus herstellen, Sensibilisierung dafür, rhetorische Gegenstrategien und Sachinformationen gegen die Parolen finden, Vorurteilsstrukturen begreifen und Handlungsmöglichkeiten im Alltag suchen.
AblaufplanungDas Seminar hat zwar eine Struktur, ist aber stark teilnehmerorientiert. So ist der Verlauf nicht standardisierbar.
DurchführungshinweiseFür die Durchführung des Bildungskonzepts ist der Veranstalter (Prof. Dr. Klaus-Peter Hufer) zu beauftragen.
Ergänzende HinweiseRaumausstattung: Stuhlkreis, Laptop mit Lautsprechern, Beamer, Flipchart, Eddingstifte, Pinnwände
Die Teilnahme muss freiwillig sein.
Anbietende Person(en) bzw. Organisation(en)
Kontakt:
Prof. Dr. Klaus-Peter Hufer
E-Mail: Externer Link: Klaus-Peter.Hufer@t-online.de
Prof. Dr. Klaus-Peter Hufer ist außerplanmäßiger Professor an der Universität Duisburg-Essen (Fakultät für Bildungswissenschaften) und war zwischen 1976 und 2014 Fachbereichsleiter für Geistes- und Sozialwissenschaften an der Kreisvolkshochschule Viersen.
Polizeibezug/ReferenzenProf. Dr. Klaus-Peter Hufer ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur politischen Bildung. Hier sowie in seiner praktischen Arbeit als politischer Bildner liegt ein Schwerpunkt seiner Tätigkeiten auf der Bildungsarbeit gegen Rechtsextremismus. In diesem Zusammenhang führt er unter anderem Veranstaltungen bei unterschiedlichen Trägern der politischen Jugend- und Erwachsenbildung, in Wirtschaftsunternehmen, in der betrieblichen Ausbildung sowie an polizeilichen Bildungseinrichtungen durch.