Meine Merkliste Geteilte Merkliste PDF oder EPUB erstellen

Integration in Taberlingen | Planspiele | bpb.de

Planspiele Planspiel-Datenbank Eigene Spiele einstellen Die Methodik Einführung Zielsetzung und Methodik Ablauf von Politiksimulationen Rollendesign, Spielmaterialien und Spielregeln Zeitlicher Rahmen Spielleitung Digitale Politiksimulationen Wirkungsweise von Simulationen Beispiele Inhalt und Rollen Zeitlicher Rahmen Szenario Rollenprofile/Rollenkarten Auswertung Pressenotiz Checkliste Einführungsbeispiel Literaturhinweise Materialien Redaktion Planspiel Kommunalpolitik Politik erleben Kommunalpolitische Strukturen Möglichkeiten zur Partizipation Werkzeugkoffer im Unterricht Nutzungshinweise Planspiel und Kommunal-Café Methodische Möglichkeiten Übersicht Planspiel-Anpassung Planspiel-Entwicklung Kommunal-Café "Die Beste Aller Welten" – Drei Planspiele zur demokratischen Bildung für Jugendliche Einleitung Planspiele herunterladen Planspiel und Demokratie? Zum "roten Faden" der drei Welten Strategie der Medien Die Rolle der Reflexion Schulungsmaterialien und Ergebnisse Allgemeine Tipps für die Spielleitung Die Inselphase Unterstützung der Mediengruppe Bausteine für die Gruppenreflexion Was lernen Jugendliche? Feedback Interview mit einem Multiplikator Was sagen Jugendliche? Interview mit einer Autorin Einblicke in Werkstattgespräche Hintergrund Aufbau eines Planspiels Nachteile und Vorteile Entwicklungspfade Unterschiede der Planspiele Zur Zielgruppe Glossar Literatur Redaktion

Integration in Taberlingen

Teilnehmerzahl:

Mind. 12 bis max. 30

Zielgruppe:

Sekundarstufe II, Hochschule, Berufsschule, Erwachsenenbildung

Zeitbedarf:

1-tägig - 4 bis 6 Zeitstunden

Benötigte Ausstattung:

1 Projektor (Beamer), 1 großer Raum für alle Teilnehmenden

Kurzbeschreibung:

In einer fiktiven deutschen Kommune müssen die Teilnehmenden in den Rollen von lokalen Akteur_innen Maßnahmen beschließen, um die Integration von Geflüchteten in den Bildungs- und Arbeitsmarkt sowie in die Taberlinger Gemeinschaft umzusetzen. Dabei gilt es die verschiedenen Interessen, Bedürfnisse und Ängste der Bewohner_innen zu berücksichtigen und eine für die Kommune tragfähige Lösung zu finden. Anschließend wird über die Lösungsansätze reflektiert, wie mit den aktuellen Herausforderungen durch Migration konkret umzugehen ist. Außerdem werden Gründe von Migration (push- und pull-Faktoren) thematisiert, ebenso wie die grundsätzlichen Konzepte von Selbst- und Fremdbild, Abschottungsgedanken und Integration.

Zielsetzung:

Es findet eine Sensibilisierung für das Thema Migration und die dadurch hervorgerufenen sozialen und politischen Konflikte statt. Darüber hinaus verstehen die Teilnehmenden die Handlungsmöglichkeiten und Beschränkungen der Akteur_innen auf kommunaler Ebene in Deutschland besser. Hieraus ergeben sich vielerlei Anreize, eigene Ideen zu entwickeln, wie man sich selbst im wirklichen Leben vor Ort zum Thema einbringen kann.

Spielablauf:

Die Teilnehmenden werden zu Vertreter_innen von Parteien, Gewerkschaften, Arbeitgeber_innen, Bürgerinitiativen etc. eines fiktiven deutschen Landkreises. Die Kommune steht vor der Herausforderung, Lösungen zu den Themen Bildung und Arbeit sowie soziale Integration zu finden. Erschwert wird der Prozess durch die häufig wechselnde Stimmung im Land, die immer häufiger zu Abschottung und Abschiebung tendiert. Gleichzeitig spielen die Ängste und Sorgen der lokalen Bevölkerung dabei ebenso eine Rolle, wie die Entwicklungschancen des Landkreises durch gelingende Integration.

Anmerkungen:

Mehr Informationen finden Sie hier:
Externer Link: https://crisp-berlin.org/our-services/simulation-games/simulation-game/integration-in-taberlingen

Anbieter:
CRISP
Projektkoordinator
Frederick Broers

E-Mail: Externer Link: board@crisp-berlin.org
Website: Externer Link: www.crisp-berlin.org