| Teilnehmerzahl: |
Mind. 15 bis max. 20 |
|---|---|
| Zielgruppe: |
Erwachsenenbildung |
| Zeitbedarf: |
1-tägig - Minimal: 6 Std., maximal: 12 Std. |
| Preis Durchführung: |
auf Anfrage |
| Benötigte Ausstattung: |
Mind. 1 großer Raum, 3 kleinere Räume, übliche Seminarausstattung: Beamer, Overhead, Flipchart und Moderationskoffer |
In dem ehemals totalitären Staat Carillia sind über Jahrzehnte systematisch Menschenrechtsverletzungen begangen worden, die in dem nun demokratischen Staat aufgearbeitet werden müssen. Die Frage ist, in welcher Form sich die Täter verantworten müssen und wie die Opfer entschädigt werden können.
Zielsetzung:Einblick in unterschiedliche Formen der Vergangenheitsbewältigung in post-totalitären Staaten.
Reflexion über die Schwierigkeiten der Aussöhnung zwischen Opfern und Tätern.
In dem ehemals totalitären Staat Carillia sind über Jahrzehnte systematisch Menschenrechtsverletzungen begangen worden, die in dem nun demokratischen Staat aufgearbeitet werden müssen. Die Frage ist, in welcher Form sich die Täter verantworten müssen und wie die Opfer entschädigt werden können. Die neue Regierung lädt aus diesem Grund Opfer wie Täter an zu einer Aussprache ein. Zum Ende des Spiels soll diese Runde eine gemeinsame Erklärung unterzeichnen, in der ein gemeinsamer Ansatz zur Vergangenheitsbewältigung formuliert ist.
Materialien oder Planspielordner:Dieses Spiel ist in Zusammenarbeit mit Teilnehmenden eines Seminars von Humanity in Action entwickelt und getestet worden. Das Spiel wird daher unter www.humanityinaction.org zum Download zur Verfügung stehen.
Externer Link: https://humanityinaction.org/knowledge_detail/transitional-justice-reconciliation-talks-a-simulation-for-use-in-youth-and-adult-education/
Es ist von Vorteil, aber nicht Voraussetzung, dass die TN bereits über Grundkenntnisse über mögliche Ansätze der Vergangenheitsbewältigung verfügen.
Anbieter:
planpolitik
Friedelstraße 16
12047 Berlin
Deutschland
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