Teilnehmerzahl: |
Mind. 20 bis max. 60 |
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Zielgruppe: |
Sekundarstufe II, Erwachsenenbildung |
Zeitbedarf: |
bis zu 1/2 Tag - 4 - 6 Zeitstunden |
Preis Durchführung: |
Preis auf Anfrage. |
Benötigte Ausstattung: |
Drei Räume, PC, Beamer. |
Das Planspiel ermöglicht auf der Grundlage eines aktuellen Themas - die Verhandlungen über ein EU-weites Verbot von Killerspielen - einen politischen Lernprozess sowie auch gleichzeitig interkulturelle Lernerfahrungen und eine tiefere Reflexion über die parlamentarische Arbeit.
Zielsetzung:Das Planspiel ermöglicht auf der Grundlage eines aktuellen Themas - die Verhandlungen über ein EU-weites Verbot von Killerspielen - einen politischen Lernprozess sowie auch gleichzeitig interkulturelle Lernerfahrungen und eine tiefere Reflexion über die parlamentarische Arbeit. Im Rahmen des Planspiels werden die recht komplexen Verhandlungs- und Entscheidungsprozesse im Europäischen Parlament realitätsnah, aber vereinfacht nachgeahmt.
Spielablauf:Aufgabe der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist es, vor dem Hintergrund einer fiktiven Ausgangslage, dem so genannten Szenario, die Rollen der entscheidenden Akteure - Abgeordnete, EU-Kommission, Lobbyisten und Pressevertreter - zu übernehmen. Die Teilnehmenden erhalten eine detaillierte Innenansicht der spezifischen parlamentarischen Arbeit im Europäischen Parlament. In der Auswertung wird diese in den größeren Kontextes des Mitentscheidungsverfahrens gesetzt und mit der parlamentarischen Arbeit von nationalen Parlamenten (beispielsweise dem Deutschen Bundestag) verglichen
Inhaltliche Vorbereitung der Teilnehmer:Powerpoint-Vortrag in den angegebenen 4 - 6 Stunden.
Anbieter:
Forschungsgruppe Jugend und Europa, Centrum für angewandte Politikforschung
Eva Feldmann-Wojtachnia
Maria-Theresia-Str. 21
81675 München
Deutschland
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