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Außenpolitische Interessen und Menschenrechte | Planspiele | bpb.de

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Außenpolitische Interessen und Menschenrechte

Teilnehmerzahl:

Mind. 10 bis max. 25
Zielgruppe:

Sekundarstufe II, Erwachsenenbildung
Zeitbedarf:

1-tägig - Minimal: 4 Std., maximal: 8 Std.
Preis Durchführung:

auf Anfrage
Benötigte Ausstattung:

Mind. 1 großer Raum
Kurzbeschreibung:

Die Präsidentschaftswahlen in dem fiktiven Staat Fontanien konnte der Amtsinhaber knapp für sich entscheiden. Wahlbeobachter sprechen von Unregelmäßigkeiten und massiver Benachteiligung der Opposition. Die Außenminister der Inotischen Union kommen zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen.

Zielsetzung:

• Einstieg in die Diskussion über das Verhältnis von außenpolitischen Interessen und Menschenrechten
• Erleben einer Krisensituation, in der Akteure mit unterschiedlichen Interessen unter Zeitdruck einstimmig eine Entscheidung treffen müssen
• Training und Reflexion von Verhandlungsstrategien.

Spielablauf:

Die Präsidentschaftswahlen in dem fiktiven Staat Fontanien konnte der Amtsinhaber knapp für sich entscheiden. Er regiert seit acht Jahren und wird von inotischen und fontanischen Menschenrechtsorganisationen beschuldigt, Menschenrechte zu verletzen. Wahlbeobachter der Inotischen Union (IU) sprachen von Unregelmäßigkeiten und massiver Benachteiligung der Opposition. Die IU-Außenminister kommen zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen, weil die Lage zu eskalieren droht. Beschlüsse müssen einstimmig getroffen werden. Für die anschließende Auswertung sollte mind. eine Stunde vorgesehen werden. Sie kann neben der Reflexion des Spielverlaufs auch eine Analyse des Verhandlungs- und Moderationsgeschicks der Teilnehmenden beinhalten. Außerdem erfolgt hier der Transfer der Spielerfahrungen und der Ergebnisse auf die reale Welt.

Anmerkungen:

Weitere Planspiele zum Thema entnehmen Sie bitte unserem Planspielkatalog unter:
Externer Link: https://www.planpolitik.de/de/formate/planspiele

Anbieter:
planpolitik

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12047 Berlin
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