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M 07.13 Das kannst du tun! - Aktionsmöglichkeiten für den Klimaschutz | Umweltbewusstsein und Klimaschutz | bpb.de

Projekt: Klimaschutz Didaktische Konzeption Einstieg in das Thema (B1) Treibhauseffekt (B2) Durchführung der Befragung (B3) Reduktion von Treibhausgasen (B4) Anspruch und Wirklichkeit von Umwelthandeln (B5) Auswertung der Befragung (B6) Präsentation und Aktionsvorschläge (B7) Sachinformationen für Lehrpersonen Materialien für den Unterricht Links ins Internet Politische Institutionen und Behörden Portale und Dossiers Empirische Untersuchungen und Umfragen Unterrichtsmaterialien zum Thema Energiespartipps und Ratschläge zum Handeln Glossar Literatur und weitere Medientipps Chronik "Umwelt, Klima und Mensch" Redaktion

M 07.13 Das kannst du tun! - Aktionsmöglichkeiten für den Klimaschutz

/ 10 Minuten zu lesen

Eine lange Liste mit Beispielen, wo man in den Bereichen Einkaufen, Heizung, Kühlen, Kochen, Bad, Haushalt, Büro und Verkehr Energie und Geld sparen kann.

Einkaufen

Regionale Produkte kaufen
Kaufen Sie regionale Produkte – das spart überflüssige Transportwege und -kosten (Unterstützung der regionalen Landwirtschaft).

Weniger Tierprodukte konsumieren
Täglich wird Regenwald abgeholzt, um Platz für neue Soja-Plantagen und Rinderweiden zu schaffen. Die Soja dient vorwiegend den Tieren als Futter. Ein Teufelskreis, denn bei der Entwaldung wird Kohlendioxid freigesetzt und die Rinder stoßen eine nicht unbeträchtliche Menge Methan aus. Versuchen Sie sich daher, beim Fleisch- und Milchproduktkonsum etwas einzuschränken. Gesund ist der Genuss von 600 Gramm Fleisch pro Woche, was von den meisten Deutschen bei weitem überschritten wird.

Produkte aus Bio-Anbau kaufen
Bio-Landwirtschaft greift im Vergleich zu herkömmlicher Landwirtschaft nur auf ein Drittel soviel fossile Energieträger zurück, verwendet weniger Kunstdünger und verzichtet auf Spritzmittel.

Recyclingpapier kaufen
Für die Herstellung von Recyclingpapier werden weniger Energie und Wasser benötigt.

Nachfüllpacks bevorzugen
Bevorzugen Sie beim Einkauf Nachfüllpacks, um überflüssigen Müll zu vermeiden.

Getränke in größeren Flaschen einkaufen
Ziehen Sie beim Einkauf 1,5 Liter-Flaschen den kleineren Flaschen vor. Bei deren Herstellung wird im Vergleich weniger Material und damit auch weniger Energie benötigt.

Mehrwegtasche verwenden
Kaufen Sie keine Plastiktüten, sondern benutzen Sie lieber eigene Taschen, Stofftaschen oder Einkaufskörbe. [...]

Heizung

Türen und Fenster abdichten
Das Abdichten von Fenstern und Türen verhindert, dass Wärme unkontrolliert nach außen entweicht und mehr geheizt werden muss.

Heizung nachts runterdrehen
Die Heizung sollte nachts reduziert werden (Nachtabsenkung), aber auch nicht ausgeschaltet sein. Sie benötigt sonst am nächsten Tag viel Energie, um die Temperatur wieder herzustellen.

Heizung nicht voll aufdrehen
Vermeiden Sie es, die Heizung auf vollen Touren laufen zu lassen. Schon mit am besten einem Grad weniger Raumtemperatur verringern Sie Heizkosten und Energieverbrauch stark (durch Thermostate steuern!).

Heizkörper nicht verdecken
Stellen Sie keine Möbel vor die Heizkörper und verdecken Sie diese nicht mit Vorhängen. Diese Barrieren verhindern den Wärmefluss in den Raum und erhöhen so die Heizkosten.

Stoßlüften
Im Winter sollten Sie lieber nicht die Fenster kippen oder gar auf Dauerlüftung stellen. Öffnen Sie die Fenster stattdessen wenige Minuten komplett. So vermeiden Sie, dass die Wände auskühlen und zuviel Wärme entweicht. [...]

Nachts Rollläden und Vorhänge schließen
Bei den tiefen Außentemperaturen in der Nacht geht die meiste Wärme über die Fenster verloren. Wenn Sie Rollläden, Vorhänge und Klappläden schließen, können Sie diesen Wärmeverlust bereits um einige Prozent eindämmen. Noch besser: Wärmeisolierte Fenster einbauen (lassen).

Thermostatventile
Schon eine um ein Grad Celsius höhere Raumtemperatur lässt den Energieverbrauch einer Heizung um fünf bis sechs Prozent steigen. Thermostatventile, die die Heizung bei Erreichen der gewünschten Raumtemperatur automatisch drosseln, sollten deshalb an keinem Heizkörper fehlen. Noch besser, weil genauer, sind programmierbare elektronische Thermostatventile. Damit kann man auch als Mieter Nebenkosten sparen. So lässt sich zum Beispiel die Raumtemperatur werktags, wenn alle bei der Arbeit oder in der Schule sind, oder auch nachts automatisch senken. Und zum Feierabend, zum Schulschluss oder morgens beim Aufstehen ist es dann wieder angenehm warm in der Wohnung. Das Austauschen der Ventile ist ganz leicht: einfach die alten Thermostatventile abschrauben und die neuen aufschrauben. Bei einem Umzug können Sie die neuen Ventile wieder gegen die alten austauschen und mitnehmen. [...]

Dach isolieren
Den Hausbesitzern mitteilen, dass man eine Energiebilanz zum Haus/zur Wohnung erstellen kann. Bei schlechter Dachisolierung entweicht viel Wärme. Durch Verbesserung kann viel Energie (und Geld) gespart werden (Dachdecker fragen!).

Kühlen

Kühlschrank am richtigen Ort aufstellen
Der Kühlschrank gehört zu den größten Stromfressern im Haushalt. Auch hier lassen sich Strom und Kosten sparen, wenn das Gerät an einem kühlen Ort aufgestellt wird und Luftzirkulation über das Kühlgitter läuft.

Kühlschrank nicht unnötig lange öffnen
Das Gerät braucht weniger Strom, wenn die Türen nicht länger als notwendig geöffnet werden. Am meisten Energie verbraucht der Kühlschrank nach dem Einkauf, wenn das Gerät die frisch eingeräumten Lebensmittel herunterkühlen muss.

Lebensmittel abkühlen lassen, bevor sie in den Kühlschrank kommen
Lassen Sie noch heiße Gerichte erst auf Raumtemperatur abkühlen, bevor Sie diese in den Kühlschrank stellen. Das Gerät braucht so weniger Energie, um die Nahrungsmittel herunterzukühlen.

Kühlschrank bei Vereisung abtauen
Wenn sich im Tiefkühlfach Ihres Kühlschranks eine Eisschicht gebildet hat, sollten Sie diesen abtauen, denn diese verringert die Kühlwirkung und erhöht den Stromverbrauch.

Kühlschrank bei längerer Abwesenheit abschalten
Wenn Sie mehrere Wochen nicht zuhause sind, sollten Sie den Kühlschrank ganz abschalten. Vergessen Sie nicht, die Tür offen stehen lassen, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Lebensmittel im Kühlschrank gut verpacken
Legen Sie die Lebensmittel im Kühlschrank am besten in Dosen und verpacken Sie auch die Nahrungsmittel im Gefrierfach gut (einfache Handhabung).

Auf Gefrierschrank verzichten
Wenn möglich, sollten Sie auf einen Gefrierschrank oder eine Gefriertruhe verzichten, denn diese sind wahre Stromfresser. Meist tut es auch schon ein kleines Gefrierfach im Kühlschrank.

Kochen

Mikrowelle seltener benutzen
Die Mikrowelle hat einen hohen Stromverbrauch. Nutzen Sie das Gerät für kurze Wärmzeiten und kleines Gargut.

Gefrorene Lebensmittel rechtzeitig auftauen
Lassen Sie gefrorene Lebensmittel rechtzeitig im Raum auftauen, um hierfür nicht die Mikrowelle einsetzen zu müssen.

Kochen mit Deckel
Schließen Sie beim Kochen den Kochtopf. Ein offener Topf erhöht den Energieverbrauch.

Kochtopf mit richtiger Größe
Stellen Sie auf die Herdplatten nur Kochtöpfe der richtigen Größe. Wenn der Topf über die Platte hinausragt, verlängert das die Kochzeit. Ist sein Durchmesser dagegen zu klein, geht Energie ungenützt verloren.

Schnellkochplatte benutzen
Setzen Sie die Schnellkochplatte ebenso ein wie Schnellkochtöpfe, um die Kochzeit zu verringern.

Energiesparend kochen
Kochen Sie mit einer möglichst geringen Menge Wasser und schalten Sie die Kochplatte rechtzeitig aus, um die Nachhitze zu nutzen.

Wasserkocher statt Herd nutzen
Wenn sie Wasser für Tee oder ähnliche Getränke erhitzen, nutzen Sie lieber den Wasserkocher statt der Herdplatte.

Nicht mehr Wasser als benötigt kochen
Füllen Sie in den Wasserkocher nur soviel, wie Sie auch wirklich benötigen. Mehr Wasser bedeutet mehr Stromverbrauch, zudem braucht der Wasserkocher dann länger.

Mit Gas kochen
Wegen der höheren Energieeffizienz sollten Sie - wenn möglich - wie die Profis mit Gas und nicht mit Strom kochen.

Bad

Duschen statt Baden
Ziehen Sie eine Dusche dem Vollbad vor und duschen Sie nicht länger als nötig (Kaltduschen härtet ab).

Niederdruck-Brausekopf installieren
Wenn Sie einen Niederdruck-Brausekopf in Ihre Dusche einbauen, sparen Sie mehr als die Hälfte der Wassermenge und Energie.

Wasserhahn zudrehen
Drehen Sie den Wasserhahn zu, während Sie sich beispielsweise die Zähne putzen. Außerdem sollten Sie tropfende Hähne reparieren. [...]

Spülstopptaste für die Toilette
Nutzen Sie eine Spülstopp- bzw. Spartaste.

Energieverbrauch im Haushalt allgemein

Den Stromanbieter wechseln
Es gibt vier größere bundesweite Anbieter von Ökostrom: greenpeace energy, Lichtblick, Elektritzitätswerke Schönau (EWS) und Naturstrom AG. Der NABU empfiehlt diese mit seiner Beteiligung an der Kampagne, um möglichst viele Leute bundesweit zu einem Anbieterwechsel zu motivieren. Auf der Website stellen wir unsere Mindestkriterien und die Anbieter kurz vor. Unter Externer Link: https://www.verivox.de findet sich ein Ökostromrechner, der auch einen Preisvergleich mit regionalen und konventionellen Stromanbietern ermöglicht. Wenn ein Anbieter beim Grünen Strom Label zertifiziert ist, wird sowohl die Herkunft des Stroms aus Erneuerbaren Energien wie auch ein zusätzlicher Förderbeitrag zum Neubau von zusätzlichen Anlagen garantiert. Mit dem Wechsel zu einem Ökostromanbieter leisten Sie ihren individuellen Beitrag zum zukunftsfähigen Umbau unserer Energieversorgung.

Energiesparlampen
Glühbirnen mit Wolframfaden als Leuchtmittel verbrauchen bei gleicher Helligkeit fünfmal soviel Strom wie Energiesparlampen. Der flächendeckende Einsatz von Sparlampen bietet also enormes Potenzial zur Steigerung der Energieeffizienz und Minderung des Kohlendioxid-Ausstoßes. Die Verbraucher könnten außerdem viel Geld sparen. Zwischen 5000 und 15.000 Stunden reicht das Leben einer Energiesparlampe gegenüber nur 1000 bei der Glühbirne. Trotz des zunächst höheren Anschaffungspreises rechnet sich der Kauf.

Überflüssige Lampen ausschalten
Oft brennt mehr Licht als notwendig. Schalten Sie einfach mal ab.

Elektrogeräte abschalten
Fernseh-, DVD- und ähnliche Geräte sollten Sie besser nicht nur per Fernbedienung, sondern ganz ausschalten. Im Stand-by-Modus verbrauchen sie sonst weiter Strom. Am besten kaufen Sie eine abschaltbare Steckdosenleiste – so können Sie sichergehen, dass die Geräte nicht unnötig Energie verbrauchen.

Akkus leeren
Bevor Sie akkubetriebene Geräte wie Handys oder elektrische Zahnbürsten aufladen, sollten diese fast leer sein. Denn auch wenn Sie diese mit vollem Akku ans Netz anschließen, ziehen sie kontinuierlich Strom.

Akkus statt Batterien kaufen
Kaufen Sie statt Batterien lieber Akkus, die Sie mit einem Ladegerät wieder aufladen können.

Geschirrspüler nur gut gefüllt anschalten
Ebenso wie die Waschmaschine sollten Sie auch den Geschirrspüler erst anschalten, wenn er richtig voll ist.

Geschirrspüler im Energiesparmodus laufen lassen
Lassen Sie den Geschirrspüler im Energiesparmodus laufen, ist der Verbrauch wesentlich geringer.

Bei Gartenarbeit auf elektrische oder motorbetriebene Geräte verzichten
Verzichten Sie bei der Gartenarbeit auf unnötige Geräte, die häufig nicht nur Lärm verursachen, sondern bei Benzinbetrieb auch Schadstoffe ausstoßen.

Recycling
Recycling ist nach wie vor ein wichtiges Thema. Durch das Recycling von Rohstoffen wird Energie eingespart. Darum: Müll trennen! (Müll vermeiden!)

Büro

Desktop-PC gegen Notebook vertauschen
Hier kommt es darauf an, wofür Sie den PC benutzen. Notebooks sind oft schon genauso leistungsfähig wie große Rechner und dabei wesentlich energieeffizienter.

Monitor ausschalten
Schalten Sie den Monitor aus, wenn Sie ihn nicht benötigen, statt den Bildschirmschoner laufen zu lassen.

Drucker und Scanner ausschalten
Schalten Sie auch Drucker und Scanner aus, wenn Sie die Geräte nicht benötigen. Gerade Laserdrucker können sonst im Stand-by-Modus unbemerkt Strom fressen.

Papierverbrauch einschränken
Überlegen Sie sich vor dem Ausdrucken von Dokumenten, ob dies wirklich nötig ist (Benutzte Papierbögen haben auch noch eine brauchbare Rückseite).

Verkehr

Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel nutzen
Auch die bewusste Wahl der Verkehrsmittel trägt zum Klimaschutz bei: Für kurze Strecken mal das Auto stehen lassen und auf Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel umsteigen, für weitere Entfernungen innerhalb Deutschlands die Angebote im Nah- und Fernverkehr der Bahn prüfen.

Flüge vermeiden
Nach wie vor stoßen Flugzeuge eine hohe Menge an Schadstoffen aus. Gerade Innlandsflüge lassen sich oft vermeiden. Aber auch bei Fernreisen sind die Bahn und sogar Reisebusse die umweltfreundlichere Wahl.

Bei unvermeidlichen Flügen: Atmosfair
Bei unvermeidbaren Flügen gibt es unter Externer Link: http://www.atmosfair.de die Möglichkeit, die entstandenen Emissionen berechnen und ausgleichen zu lassen. Sie zahlen freiwillig für die durch Ihren Flug verursachten Treibhausgase. Das Geld wird zum Beispiel in Solar-, Wasserkraft-, Biomasse- oder Energiesparprojekte in Entwicklungsländern investiert, um dort eine Menge Treibhausgase einzusparen, die eine vergleichbare Klimawirkung haben wie die Emissionen aus dem Flugzeug. Ihr Geld trägt dazu bei, diese Projekte zu ermöglichen.

Richtige Wahl beim Autokauf
Achten Sie beim Kauf eines Neuwagens auf Spritverbrauch und Emissionswerte und beziehen Sie Ihre Lebensumstände mit ein. Wenn Sie in der Stadt wohnen und häufig kurze Strecken fahren, eignet sich für Sie ein anderes Fahrzeug als für Langstreckenfahrer. Für Familien lohnen sich Erdgasfahrzeuge, die besonders günstig im Verbrauch sind und weniger Schadstoffe ausstoßen. Eine sinnvolle Kaufempfehlung finden Sie unter Externer Link: http://www.besser-autokaufen.de.
Es gibt auch Stadtteil-Autos zu mieten. Vielleicht ist es günstiger, auf ein eigenes Auto zu verzichten und die öffentlichen Verkehrsmittel inklusive Taxi zu nutzen.

Niedrigtourig fahren
Fahren Sie stets im höchstmöglichen Gang. In der Regel können Sie bei Tempo 30 den dritten, bei 40 den vierten und bei 50 den fünften Gang einlegen. Niedertouriges Fahren schadet dem Motor keineswegs, im Gegenteil, der Verschleiß reduziert sich.

Motor nicht warm laufen lassen
Lassen Sie Ihren Motor nicht warm laufen - fahren Sie direkt nach dem Starten los, schalten Sie bereits nach einer Wagenlänge in den zweiten Gang und beschleunigen Sie mäßig.

Frühzeitig schalten
Ziehen Sie beim Beschleunigen die Gänge nicht hoch. Schalten Sie frühzeitig und geben Sie dafür mehr Gas.

Nicht rasen
Rasen Sie nicht auf der Autobahn - bei einer Geschwindigkeit über 100 Stundenkilometer steigt der Spritverbrauch überproportional an. Ein gleichmäßiges Reisetempo zwischen 100 und 130 Stundenkilometer vermeidet zudem häufiges Bremsen und Beschleunigen und spart so doppelt (schont die Nerven).

Bergab vom Gas gehen
Gehen Sie bergab vom Gas. Werden Sie aufgrund der Bremswirkung des Motors zu langsam, schalten Sie in den nächsten Gang und nutzen Sie den Schwung so lange es geht.

Motor abschalten
Schalten Sie nicht nur an Bahnübergängen, sondern auch bei längeren Wartezeiten an der Ampel den Motor ab. Damit sparen Sie spätestens ab 30 Sekunden Sprit ein. (Achtung: Auf keinen Fall während der Fahrt den Motor abstellen!)

Stromfresser maßvoll einsetzen
Je stärker die Lichtmaschine durch elektrische Verbraucher belastet wird, desto höher ist der Kraftstoffverbrauch. Einer der größten Energiefresser ist die Klimaanlage, die den Verbrauch um bis zu zwei Liter je 100 Kilometer erhöht. Vergessen wird oft die Heckscheibenheizung. Die "verbraucht" pro Stunde rund 0,1 Liter Sprit. Umgerechnet auf den Stadtverkehr sind das 0,3 bis 0,4 Liter pro 100 Kilometer.

Gewicht verringern
Entrümpeln Sie Ihren Kofferraum und werfen Sie überflüssiges Gewicht ab.

Reifendruck prüfen
Überprüfen Sie regelmäßig Ihren Reifendruck. Orientieren Sie sich am empfohlenen Druck für volle Beladung.

Leichtlauföl und -reifen benutzen
Verwenden Sie beim nächsten Ölwechsel synthetisches Leichtlauföl, beim nächsten Reifenwechsel Leichtlaufreifen. [...]

Nach: NABU, Klimaschutz beginnt im Haushalt, ergänzt durch eigene Vorschläge von Wolfgang Sander.

Fussnoten