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Info 02.03 Planung und Durchführung der Befragung mit GrafStat | Jugendliche zwischen Ausgrenzung und Integration | bpb.de

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Info 02.03 Planung und Durchführung der Befragung mit GrafStat

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Hier sind die wichtigsten Schritte beschrieben, die für die Durchführung einer eigenen Befragung notwendig sind. Ein Musterfragebogen zum Thema "Ausgrenzung und Integration im Alltag" steht als leere GrafStat-Datei zur Verfügung.

In diesem Informationsmaterial sind die wichtigsten Schritte, die für die Durchführung der Jugendbefragung mit GrafStat notwendig sind, ausführlich beschrieben. Ein Musterfragebogen zum Thema "Jugend zwischen Ausgrenzung und Integration" steht als leere GrafStat-Datei zur Verfügung (siehe Interner Link: M 02.02). Besonders zu empfehlen ist es, das Projekt vor Ort in Kooperation mit anderen Schulen durchzuführen. Dadurch werden die Daten zahlreicher sowie aussagekräftiger.

In der Vorbereitungsphase erledigen die Lehrpersonen und die Jugendlichen alle Arbeitsschritte gemeinsam, die die Lerngruppe in den Stand versetzen, selbstständig eine repräsentative computergestützte Befragung durchzuführen. Da gerade dieser Teil des Projektes vom Engagement aller Beteiligten lebt, steht neben der Erarbeitung grundlegender Sachfragen nicht zuletzt die Förderung der Teamfähigkeit des Lehrverbandes im Vordergrund.

Die Software GrafStat wird eingesetzt für die Erstellung bzw. Änderung des Fragebogens, die Dateneingabe, die Datenauswertung und -analyse sowie für die Erstellung der Grafiken zur Präsentation und Veröffentlichung der Ergebnisse.

Planungsraster für die Durchführung einer Befragung:
1. Ziel der Befragung klären
2. Art der Befragung festlegen
3. Fragebogen vorbereiten
4. Befragung durchführen
5. Daten eingeben und zusammenführen
6. Daten auswerten und analysieren

1. Ziel der Befragung klären

Was ist das Ziel der Befragung?
Zu Beginn des Befragungsbausteins erfolgt ein kooperatives Planungsgespräch von Lehrperson und Jugendlichen, in dem unter der Perspektive, eine Befragung durchzuführen, ein Aufgabenkatalog erstellt wird, der die einzelnen Arbeitsschritte des gesamten Projekts enthält. Das Grobziel des Projektes wurde ja bereits beim ersten Planungsgespräch in Baustein 1 festgelegt.

Erforscht werden sollen unter anderem Fragen nach ...

  • dem Zugehörigkeitsgefühl und der Selbsteinschätzung Jugendlicher

  • dem Integrationsklima an der Schule

  • den (formalen und informellen) Kontakten zwischen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund

  • den Erfahrungen der Jugendlichen mit Benachteiligung

  • den Zukunftsvorstellungen zur Teilnahme am Arbeitsmarkt

  • der Kenntnis und Akzeptanz der deutschen/demokratischen Gesellschaft

Weitere Untersuchungsfragen sind ausführlicher in Interner Link: M 02.04 beschrieben.

Mit diesem Planungsgespräch vor der Durchführung der Befragung wird die Intention verfolgt, die Schülerinnen und Schüler genau über Ziele und Fragestellung des Vorhabens zu informieren und gleichsam ein gemeinsames Handlungsprodukt festzulegen: Was soll am Ende stehen, was wollen wir erreichen? Welche Aufgaben müssen wir lösen, um das zu erreichen?

Die Planungsarbeit soll zudem die Selbstorganisation und Selbstverantwortung der Jugendlichen im Lernprozess fördern, wozu die vorbereitende und ergänzende Konzeption seitens des Lehrenden keinesfalls im Widerspruch steht, sondern als notwendige Hilfestellung begriffen werden muss. Wenn der Aufgabenkatalog zusammengestellt ist, erscheint es sinnvoll, eine grobe Gesamtplanung mit Phasen, Terminen, Aktivitäten etc. des Projekts – etwa als Wandzeitung – im Klassenraum für alle sichtbar aufzuhängen. Gleichzeitig bietet dies die Möglichkeit, die Planungsarbeit für eventuell später auftretende Teilprobleme offen und revisionsfähig zu gestalten (vgl. auch Interner Link: Info 02.02).

2. Art der Befragung festlegen

Wie wird die Befragung durchgeführt?
Bei der Durchführung der Befragung gibt es drei Möglichkeiten, bestimmte Personen und Zielgruppen zum Thema zu befragen. Optimalerweise werden alle Befragungsarten durchgeführt, um einen möglichst großen und repräsentativen Datensatz zu erhalten.

a) Befragung von Jugendlichen in der Schule
Um Aussagen der Zielgruppe der Jugendlichen zu ihren Einstellungen und Erfahrungen zum Thema "Ausgrenzung und Integration" zu erhalten, bietet sich besonders die Befragung aller Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7 (ab ca. 12/13 Jahren) der eigenen Schule an. Diese Vollerhebung kann schriftlich unter Anleitung anderer Lehrpersonen durchgeführt werden und verspricht daher einen hohen Rücklauf an Fragebögen. Zudem wird die die Befragung durchführende Lerngruppe in diesem Fall von den zeitraubenden mündlichen Interviews entlastet. Die Zahl der Befragten kann durch die Kooperation mit anderen Schulen noch erhöht werden.

b) Befragung von Jugendlichen im Stadtteil/in der Gemeinde
Eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung der Zahl der Befragten und der Repräsentativität der Ergebnisse bei einer homogenen Schülerschaft (z.B. Mädchengymnasium oder sehr geringer Anteil an Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund) ist eine Straßenbefragung bzw. an Treffpunkten von Jugendlichen im Stadtteil. Oft ist diese Art der Befragung für die Jugendlichen am spannendsten, wenngleich sie auch mit dem größeren Aufwand verbunden ist (siehe die Hinweise und Tipps zur Vorbereitung der Straßenbefragung in Interner Link: M 02.10 und Interner Link: M 02.11). Um einen einigermaßen repräsentativen Querschnitt der Befragten in der Stadt/im Stadtteil zu befragen, sollte bei der Straßenbefragung auch berücksichtigt werden, dass man möglichst die Gruppen von Jugendlichen befragt, die in den bisherigen Befragungen der Mitschülerinnen und Mitschüler zu kurz gekommen sind.

Wichtiger Hinweis: Für die Zusammenführung der Daten in GrafStat muss unbedingt in allen Fällen der gleiche Fragebogen verwendet werden. Lediglich der Einleitungs- und Schlusstext bzw. die Hinweise zur Beantwortung der Fragen können variieren. Unterscheiden sich jedoch die Fragen im Fragebogen in ihren Inhalten und ihrer Struktur (Antworttypen, Anzahl der Antwortmöglichkeiten), ist eine Zusammenführung der Daten in GrafStat nicht mehr möglich.

3. Vorbereitung des Fragebogens

Für die Befragung steht ein Musterfragebogen zum Thema " Jugendbefragung: Ausgrenzung und Integration im Alltag" bereits als leere GrafStat-Datei zur Verfügung (Interner Link: M 02.04). Da die Erarbeitung von geeigneten Fragen/Items in der Lerngruppe sehr viel Zeit in Anspruch nehmen würde, sollte für die Befragung auf jeden Fall dieser Musterfragebogen zugrunde gelegt werden. Durch eine detaillierte Beschäftigung mit den Fragen und den damit zu untersuchenden Hypothesen (siehe Interner Link: Info 02.05) sowie evtl. durch das Hinzufügen von aktuellen oder lokalpolitisch interessanten Fragen kann die Identifikation mit der Befragung erhöht werden.

Die Endredaktion, das Layout und die Vervielfältigung des Fragebogens wird der Lehrer bzw. die Lehrerin übernehmen, es sei denn, dazu erklären sich Jugendliche bereit. Eine Einführung der Lerngruppe in das Programm GrafStat ist an dieser Stelle noch nicht notwendig, da der Fragebogen zwar bereits in GrafStat erstellt bzw. bearbeitet wird, jedoch noch nicht von der Gruppe, sondern eher von der Lehrperson.

Der einmal in GrafStat angelegte Fragebogen steht dann im selben Programm auch für die Dateneingabe und -auswertung zur Verfügung.

Welche Antwortmöglichkeiten sollen vorgegeben werden?
Folgendes sollten Sie bei der Modifizierung des Fragebogens beachten: Damit die Antwortdaten der Befragung quantitativ zusammengefasst und später dann entsprechend ausgewertet werden können, ist die sprachliche Fassung des Fragebogens innerhalb bestimmter Grenzen festgelegt. Die Jugendlichen werden vermutlich von selbst erkennen, dass die Fragen für eine computergestützte Analyse standardisierte Antwortmöglichkeiten enthalten müssen, die drei Arten von Fragen zulassen, nämlich die Auswahlfrage, die Skalenfrage und die Maßzahlfrage (siehe auch Interner Link: M 02.06 Tipps und Tricks zur Erstellung eines Fragebogens).

Wichtige Hinweise:

  • Für die Zusammenführung der Daten in GrafStat nach der dezentralen Datenerfassung, z.B. in einem Kooperationsprojekt zwischen verschiedenen Klassen oder Schulen, muss unbedingt ein identischer Fragebogen verwendet werden.

  • Der Umfang des Fragebogens sollte aus Praktikabilitätsgründen auf ein Blatt (doppelseitig bedruckt) beschränkt werden. Sollte der Fragebogen mehr als eine Doppelseite lang sein, ist es auf jeden Fall zu empfehlen, die Seiten vor dem Austeilen der Bögen zu heften!

4. Durchführung der Befragung

Verteilen, Ausfüllen, Einsammeln und Eingeben der Fragebögen will gut organisiert sein. Die Zustimmung der Schulleitung zur Fragebogenaktion muss frühzeitig eingeholt werden. Der Zeitraum für die Durchführung der Befragung sollte möglichst eng gefasst werden (maximal 2 Wochen). Dies gilt besonders, wenn aktuelle (lokalpolitische) Fragen mit aufgenommen wurden, deren evtl. geänderte Rahmenbedingungen die Auswertung der Antworten verfälschen würden. Der vorgegebene Zeitpunkt für die Befragung sollte ausreichenden Spielraum für die anschließende Datenauswertung lassen.

a) Schülerbefragung
Zur Durchführung der Befragung an der eigenen Schule werden am besten die Kolleginnen und Kollegen mit eingebunden. Diese verteilen die vorbereiteten Fragebögen in den Klassen, stellen das Projekt kurz vor und sorgen mit dem direkten Einsammeln der Fragebögen für einen hohen Rücklauf. Dafür sollte der Kollegenkreis gut über das Befragungsprojekt informiert sein und einen kurzen Ablaufplan für die von ihm erwarteten Tätigkeiten erhalten (Muster siehe Interner Link: Info 02.06). Das hat zudem den Vorteil, dass die zu Befragenden vor Ort einen Ansprechpartner für mögliche Rückfragen haben. Im Idealfall erhält der/die Befragte eine kurze Einführung und wird über die Ziele und den Zweck der Befragung aufgeklärt, so dass er bzw. sie sich zu einer sorgfältigen Bearbeitung des Fragebogens verpflichtet fühlt.

b) Straßenbefragung
Hier werden die Antworten zum Fragebogen entweder im mündlichen Interview durch die Jugendlichen notiert oder als "schriftliche" Befragung durch den Befragten selbst ausgefüllt. Jede Interviewerin und jeder Interviewer erhält für die Durchführung des Projekts eine schriftliche Anleitung, die grundlegende Verhaltensregeln für ein professionelles Auftreten enthält (Interner Link: M 02.10 ). Dazu gehören Informationen zur Wahrung der Anonymität der Befragung und Anregungen dazu, in welcher Form die Befragten möglichst freundlich angesprochen werden können, um deren Antwortbereitschaft zu gewinnen.

Bei einer Straßenbefragung ist darauf zu achten, dass sie zu Tageszeiten und an Orten erfolgt, an denen gewöhnlich Mitglieder aller zu befragenden Alters- und Ausbildungs- bzw. Berufsgruppen außer Haus angetroffen werden können. Als Orte kommen zentrale Plätze wie Bahnhof/Busbahnhof, Fußgängerzone o.ä. und besondere Treffpunkte Jugendlicher wie Jugendzentrum, Kino o.ä. in Frage. Jeder Interviewer sollte eine bestimmte Gruppe von Menschen befragen (z.B. Mädchen zwischen 12 und 15 Jahren) oder eine bestimmte Zahl von verschiedenen Gruppen (z.B. je 5 Mädchen und Jungen mit Migrationshintergrund).

5. Dateneingabe und -zusammenführung

Einweisung in die Handhabung des Programms GrafStat
Nach der Erhebung der Daten geht es im nächsten Arbeitsschritt darum, die Schüler/innen mit der Nutzung des Programms GrafStat für die Eingabe und Auswertung der Daten ihrer Befragung vertraut zu machen.

Ausgangsfragen können dabei sein: Wie werden die Daten eingegeben? Wie werden sie abgespeichert? Welche Möglichkeiten stellt das Programm zur Datenauswertung zur Verfügung (Tabellen, Graphiken)? Wie werden die Tabellen und Graphiken gespeichert bzw. ausgedruckt? Aufgrund der großen Benutzerfreundlichkeit des Programms GrafStat sind bei entsprechender Vorbereitung und vorhandenen Grund-PC-Kenntnissen keine nennenswerten Schwierigkeiten zu erwarten. Insgesamt sei auf die Kurzhinweise zur Benutzung des Programms GrafStat und auf die umfangreiche Hilfe des Programms hingewiesen.

Die Einweisung der Schülerinnen und Schüler in die Computerbedienung geschieht am einfachsten in Form eines Lehrervortrages. Während des Lehrervortrages werden die erforderlichen Operationen zum Start des Programms, die fünf Funktionsbereiche auf der Startseite von GrafStat, visualisiert. Sollten sich in der Lerngruppe ausgesprochene "Computerkids" finden, so hat die Lehrperson abzuwägen, ob und in welcher Weise die Kompetenz dieser "Fachleute" im Unterricht zur Geltung gebracht wird. Man könnte etwa daran denken, eine kurze Erläuterung der Hardware von Schülerseite vortragen zu lassen oder die "Computerspezialisten" mit anspruchsvolleren Sonderaufgaben zu beauftragen oder sie zur Hilfestellung für ihre Mitschülerinnen und Mitschüler einzusetzen. Allerdings sollten dabei auch die möglichen Folgen eines solchen "Experteneinsatzes" ernsthaft bedacht werden. Zum einen müssen sich auch die "Computerkids" erst mit der Software vertraut machen; in dieser Hinsicht dürfte sich ihr vermeintlicher Vorsprung als eher gering erweisen. Zum anderen könnten gerade sie provoziert werden, ihrem technischen Spieltrieb nachzugeben und ihre Vorkenntnisse unter Beweis stellen zu wollen. Und schließlich gilt es zu verhindern, dass sich die Computerneulinge durch die Überlegenheit ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler einschüchtern lassen und am Ende die wichtige Arbeit der Datenauswertung vielleicht allein den "Spezialisten" überlassen.

Wie werden die Fragebogen-Daten in GrafStat eingegeben?
Sobald die theoretischen Instruktionen gegeben sind, werden die Schüler und Schülerinnen darauf brennen, aus der Rolle passiver Rezipienten in die Rolle aktiver Sozialforscher zu wechseln. Unmittelbar an die Computereinweisung schließt sich deshalb sinnvollerweise die Eingabe der Fragebogendaten an. Die Lerngruppe teilt sich dazu in Zweier-Gruppen auf, die im Wechsel die Umfragedaten vorlesen und die Eingabetastatur bedienen. Die Bildung größerer Arbeitsgruppen hat sich als eher ungünstig erwiesen, weil stets nur zwei Gruppenmitglieder in die Arbeit am PC direkt einbezogen sind, so dass die übrigen leicht abgelenkt werden, miteinander Kontakt aufnehmen und somit unerwünschte Störungen hervorrufen können.

Wichtig: Diese arbeitsteilig organisierte Dateneingabe erfordert das Kopieren des Fragebogens (d.h. aller zur Befragung gehörenden GrafStat-Dateien) auf jeden Rechner, an dem Daten eingegeben werden sollen. Auf den Ausdrucken der Fragebögen sollte auf jeden Fall vermerkt werden, wenn der Fragebogen eingegeben wurde, um doppelte bzw. fehlende Eingaben zu vermeiden!

Um eine zügige und möglichst reibungslose Computerarbeit sicherzustellen ist es sinnvoll, dass die theoretische Instruktion und die praktische Anwendung nicht in zwei getrennten Einzelstunden durchgeführt werden. Daher sind nötigenfalls Umlegungen im Stundenplan vorzunehmen, damit für das anstehende Arbeitsprogramm eine geschlossene Blockstunde zur Verfügung steht. Nach einer entsprechenden Einführung können die Daten auch arbeitsteilig als Hausaufgabe zu Hause eingegeben werden, dazu benötigen die Schüler/innen neben einer Kopie der Fragebogen-Datei auch eine Installationsversion von GrafStat bzw. den Link zum Download des Programms aus dem Internet (Externer Link: ).

Natürlich kann die Eingabe von Umfragedaten nur dann geschehen, wenn der Rücklauf der Fragebögen bereits eingesetzt hat.

Wie wird ein Gesamt-Datensatz erstellt?
Dem Lehrer bzw. der Lehrerin verbleibt anschließend die Aufgabe, die auf den Disketten oder USB-Sticks der Schülerinnen und Schüler bzw. im Netzwerk abgespeicherten Daten der einzelnen Arbeitsgruppen mit Hilfe der GrafStat-Funktion "Daten zusammenfügen" zu einem Gesamtdatensatz zusammenzufassen. (Bei Problemen hilft die GrafStat-Hotline beim Projekt "Forschen mit GrafStat" der Universität Münster unter Tel. 0251-83-22222 oder E-Mail
E-Mail Link: info@forschenmitgrafstat.de weiter!)

Da für Aufbereitung der Unterrichtsergebnisse noch eine gewisse Zeit benötigt wird, ist es erforderlich, den Zeitplan so zu gestalten, dass die Dateneingabe spätestens zehn Tage vor der geplanten Veröffentlichung beendet ist. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Ergebnisse nicht mehr termingerecht vorgelegt werden können, was den Erfolg der gesamten Unterrichtsreihe nachhaltig beeinträchtigen würde.

6. Auswertung und Analyse der Daten

Zu welchen Ergebnissen führt eine Analyse der Befragungsdaten? Jetzt kommt es zur spannendsten Phase: der Auswertung und Analyse der Daten. Nun können die der Untersuchung zugrunde liegenden Hypothesen überprüft werden. Genaue Hinweise dazu finden Sie in den weiteren Materialien im Interner Link: Baustein 2.

Fussnoten