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BAföG | Die soziale Situation in Deutschland | bpb.de

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BAföG

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Geförderte nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz, Personen und finanzielle Förderung in absoluten Zahlen, 1991 bis 2020

Geförderte nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz, Personen und finanzielle Förderung in absoluten Zahlen, 1991 bis 2020

Geförderte Personen und finanzielle Förderung in absoluten Zahlen, 1991 bis 2020

Quelle: GENESIS-Online: Statistik der Bundesausbildungsförderung (BAföG)
Lizenz: cc by-nc-nd/3.0/de/

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Viele Schüler und Studierende profitieren von der BAföG-Förderung. Das Ziel, die Bildungsteilhabe unabhängig vom Elternhaus zu machen, wurde jedoch nicht vollständig erreicht. Auf der einen Seite hat sich der Anteil der vollgeförderten Schüler und Studierenden an allen Geförderten in den letzten 30 Jahren deutlich erhöht. Auf der anderen Seite ist die Zahl der insgesamt Geförderten seit 2012 um rund ein Drittel zurückgegangen – obwohl die Schülerzahlen nahezu konstant geblieben sind und die Zahl der Studierenden gestiegen ist. Nach wie vor kann über die Ausgestaltung des BAföG Einfluss auf die Chancengerechtigkeit genommen werden.

Fakten

Das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) wurde 1971 verabschiedet, um junge Menschen zu unterstützen, deren Eltern nicht in der Lage sind, eine schulische Berufsausbildung oder ein Studium zu finanzieren. Seit Beginn der Erhebung im Jahr 1975 wurden bisher gut 36 Millionen Personen durch das BAföG gefördert, davon waren knapp zwei Drittel Studierende. Allerdings wurde das BAföG in 50 Jahren 26-mal geändert, allein 13-mal seit der Wiedervereinigung Deutschlands. Dadurch veränderten sich der Kreis der Förderberechtigten und die Bedarfssätze.

Bezogen auf die Jahre 1991 bis 2020 erreichte die Zahl der geförderten Schüler im Jahr 2010 ihren Höchststand und die der geförderten Studierenden im Jahr 2012. Zwischen 2010 und 2020 sank die Zahl der geförderten Schüler stetig von rund 323.800 auf 173.500 (minus 46,4 Prozent) – der niedrigste Wert seit der Wiedervereinigung. Der finanzielle Aufwand reduzierte sich im selben Zeitraum von 854 auf 652 Millionen Euro (minus 23,6 Prozent). Die Zahl der geförderten Studierenden ging zwischen 2012 und 2020 von rund 671.000 auf 465.500 zurück – das entsprach einem Rückgang um 30,6 Prozent. Der finanzielle Aufwand für die Förderung nahm in diesem Zeitraum um 6,5 Prozent ab – von 2,36 auf 2,21 Milliarden Euro. Allerdings lagen die Ausgaben 2002 mit 1,35 Milliarden Euro noch deutlich niedriger.

Die rückläufigen Förderungszahlen lassen sich nicht mit rückläufigen Schüler- oder Studierendenzahlen erklären. Während sich die Zahl der Schüler zwischen 2010 und 2020 insgesamt nur sehr leicht verringert hat, ist die Studierendenzahl sogar deutlich gestiegen: Allein zwischen dem Wintersemester 2012/13 und dem WS 2020/21 hat sich die Zahl der Studierenden von 2,5 auf 2,94 Millionen erhöht. Das entsprach einem Plus von 444.700 Studierenden bzw. 17,8 Prozent.

Laut Deutschem Gewerkschaftsbund (DGB) ist die Zahl der Geförderten langfristig zurückgegangen, weil viele Änderungsgesetze den Kreis der Förderungsberechtigten verkleinert und die Förderungshöhe verringert haben. Nach Ansicht des DGB "bleiben die Bedarfssätze – vor allem aufgrund der rasanten Entwicklung der Mieten – weiterhin hinter den realen Lebenshaltungskosten zurück". Zudem erfolgt die Anhebung der Einkommensfreibeträge nach Ansicht des DGB "immer wieder nicht oder verspätet".

Auch wenn es deutliche Fortschritte bei der Chancengerechtigkeit gibt, hat die soziale Herkunft immer noch großen Einfluss auf den Bildungsweg: Laut Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft beginnen lediglich 27 Prozent der Grundschüler aus einem Nichtakademikerhaushalt später ein Studium. Bei Akademikerkindern sind es 79 Prozent. Beim Masterabschluss vergrößert sich der Abstand noch weiter – die entsprechenden Werte liegen bei 11 bzw. 43 Prozent. Um die Chancengerechtigkeit in Deutschland weiter zu erhöhen, müssen nach Auffassung des Stifterverbandes finanzielle und mentale Hürden sowie Informationsdefizite beseitigt werden. Finanzielle Hürden könnten dabei durch eine umfassende BAföG-Reform abgebaut werden.

Neben dem Ziel, mit der BAföG-Förderung die Bildungsteilhabe unabhängiger vom Elternhaus zu machen, wird auch das Ziel verfolgt, die Bildungschancen von Mädchen und jungen Frauen zu erhöhen. Im Jahr 1980, als erstmals das Geschlecht der Geförderten ausgewiesen wurde, war fast die Hälfte der BAföG-Empfängerinnen und -Empfänger weiblich (48 Prozent). Bis zum Jahr 2000 stieg der Frauenanteil auf 55 Prozent, im Jahr 2020 lag er bei 58 Prozent.

Seit 1990 erhalten Studierende die BAföG-Förderung zur Hälfte als Zuschuss und zur Hälfte als zinsloses Darlehen. Dabei ist die Rückzahlung auf 10.010 Euro gedeckelt (77 Raten in Höhe von 130€). Schüler müssen die Förderung nicht zurückzahlen. Die Höhe des Förderbetrags hängt von verschiedenen Faktoren ab, etwa vom eigenen Einkommen sowie dem der Eltern, der Unterbringung (bei den Eltern oder auswärts) oder der Ausbildungsstätte (weiterführende Schule, berufliche Schule oder Hochschule). Ein Schüler oder Studierender gilt als vollgefördert, wenn er eine Förderung erhält, die den errechneten Gesamtbedarf in voller Höhe abdeckt. Als teilgefördert gelten diejenigen, bei denen eigenes Einkommen, Vermögen oder die Unterstützung durch Angehörige angerechnet wird. Im Jahr 2020 erhielten 71,1 Prozent der geförderten Schüler und 44,1 Prozent der geförderten Studierenden eine Vollförderung – 1991 lagen die Werte mit 47,4 bzw. 33,4 Prozent noch deutlich niedriger. Der durchschnittliche monatliche Förderungsbetrag pro Person ist zwischen 1991 und 2020 sowohl bei Schülern (von 228 auf 503 Euro) als auch bei Studierenden (von 290 auf 574 Euro) gestiegen.

Ein Großteil der Studierenden bestreitet seinen überwiegenden Lebensunterhalt nicht mit der BAföG-Förderung, sondern mit der Unterstützung von Angehörigen sowie aus eigener Erwerbstätigkeit – 2019 galt dies für 86 Prozent. Die eigene Erwerbstätigkeit wurde dabei immer wichtiger: Während im Jahr 1991 nur etwas mehr als 11 Prozent der Studierenden ihren Lebensunterhalt überwiegend durch eigene Erwerbstätigkeit finanzierten, waren es 2019 knapp 33 Prozent. Im selben Zeitraum ging der Anteil derer, die überwiegend von Angehörigen, meistens den Eltern, unterstützt wurden, von knapp 63 auf gut 53 Prozent zurück. Bei nur etwa einem Siebtel der Studierenden (knapp 14 Prozent) waren andere Quellen – darunter das BAföG – am wichtigsten für die Finanzierung des Lebensunterhalts. 1991 galt dies noch für knapp 26 Prozent.

Nach Ergebnissen der 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks wurden bei der Befragung im Jahr 2016 86 Prozent der Studierenden finanziell von ihren Eltern unterstützt, im Schnitt mit 541 Euro. 61 Prozent waren erwerbstätig und verdienten monatlich 384 Euro. BAföG erhielten 18 Prozent der Studierenden, durchschnittlich 435 Euro im Monat. Dabei gaben 79 Prozent der Geförderten an, ohne BAföG nicht studieren zu können.

Neben den Leistungen nach dem BAföG erhielten im Jahr 2020 gut 178.000 Personen das sogenannte Aufstiegs-, früher auch Meister-BAföG nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) – 1996 wurden lediglich rund 28.700 Personen gefördert. Im Jahr 2020 standen Förderleistungen in Höhe von insgesamt 783 Millionen Euro für Schulungen, Weiterbildungen oder anderen Maßnahmen zur Verfügung. Davon entfielen 483 Millionen Euro auf Zuschüsse und 301 Millionen Euro auf Darlehen. Die Geförderten erhalten dabei unter anderem Mittel zur Finanzierung der Lehrgangs- und Prüfungsgebühren, für den Lebensunterhalt oder auch für Materialkosten des Meisterprüfungsprojekts. Zwei von fünf Geförderten im Jahr 2020 waren Frauen (40,3 Prozent). 1996 lag der Anteil noch bei rund 15 Prozent. Auf Platz 1 der am stärksten geförderten Fortbildungsberufe standen im Jahr 2020 die 39.600 geförderten, staatlich anerkannten Erzieherinnen und Erzieher – mit einem Frauenanteil von 83 Prozent.

Begriffe, methodische Anmerkungen oder Lesehilfen

Bei der Gesamtzahl der Geförderten wird jeder Geförderte gezählt, unabhängig davon, ob er während des ganzen Berichtsjahres oder nur in bestimmten Monaten Leistungen nach dem BAföG erhalten hat. Der durchschnittliche Monatsbestand gibt hingegen an, wie viele Personen – rein rechnerisch – ganzjährig gefördert wurden.

Beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) erhalten Sie weitere Informationen zur BAföG-Förderung sowie zur Antragstellung.

Für Studierende, Schülerinnen und Schüler:
Externer Link: https://www.xn--bafg-7qa.de/bafoeg/de/das-bafoeg-alle-infos-auf-einen-blick/das-bafoeg-alle-infos-auf-einen-blick_node.html

Aufstiegs-BAföG:
Externer Link: https://www.aufstiegs-bafoeg.de/aufstiegsbafoeg/de/home/home_node.html

BAföG – Geförderte nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz

Personen und finanzielle Förderung in absoluten Zahlen, 1991 bis 2020

Schüler
geförderte
Personen
Personen mit
Vollförderung
Personen mit
Teilförderung
geförderte Personen
(durchschnittl.
Monatsbestand)
finanzieller
Aufwand
durchschnittl.
monatl. Förderungs-
betrag pro Person 1
in abs. Zahlen in Tsd. Euro in Euro
2020 173.526 123.375 50.151 108.038 652.217 503
2019 190.844 134.424 56.420 117.677 668.487 473
2018 209.057 144.742 64.315 129.358 705.184 454
2017 225.465 154.765 70.700 138.580 758.489 456
2016 239.366 159.234 80.132 147.471 770.675 435
2015 259.078 168.390 90.688 161.004 814.010 421
2014 278.194 182.105 96.089 171.818 861.330 418
2013 292.815 192.259 100.556 180.989 891.222 410
2012 308.260 202.554 105.706 189.922 912.870 401
2011 319.206 211.260 107.946 196.774 910.165 385
2010 323.808 214.956 108.852 199.086 853.820 357
2009 322.663 212.595 110.068 199.201 826.673 346
2008 311.876 211.219 100.657 192.130 741.180 321
2007 311.575 198.689 112.886 193.334 697.275 301
2006 318.950 198.308 120.642 198.572 717.295 301
2005 321.421 199.947 121.474 198.967 725.795 304
2004 312.334 192.849 119.485 191.684 698.068 303
2003 294.930 181.166 113.764 179.079 651.227 303
2002 271.182 169.659 101.523 163.166 591.837 302
2001 243.594 154.437 89.157 142.713 492.686 288
2000 210.498 84.451 126.047 127.204 367.896 241
1999 203.382 85.934 117.448 122.274 356.796 243
1998 195.112 81.528 113.584 116.286 341.156 244
1997 184.486 79.018 105.468 108.898 328.058 251
1996 178.036 81.377 96.659 106.089 333.873 262
1995 181.226 87.711 93.515 107.541 332.183 257
1994 192.707 81.727 110.980 111.918 332.761 248
1993 207.332 77.868 129.464 124.035 366.022 246
1992 234.430 99.010 135.420 144.253 411.081 237
1991 266.223 126.156 140.067 163.475 447.213 228
Studierende
geförderte
Personen
Personen mit
Vollförderung
Personen mit
Teilförderung
geförderte Personen
(durchschnittl.
Monatsbestand)
finanzieller
Aufwand
durchschnittl.
monatl. Förderungs-
betrag pro Person 1
in abs. Zahlen in Tsd. Euro in Euro
2020 465.543 205.093 260.450 321.083 2.210.920 574
2019 489.313 212.217 277.096 316.863 1.954.449 514
2018 517.675 218.427 299.248 338.451 2.001.732 493
2017 556.573 229.053 327.520 364.097 2.181.049 499
2016 583.567 235.163 348.404 377.304 2.099.110 464
2015 611.377 231.477 379.900 401.166 2.157.634 448
2014 646.576 246.901 399.675 424.562 2.280.748 448
2013 665.928 253.371 412.557 438.631 2.349.400 446
2012 671.042 254.769 416.273 440.217 2.364.963 448
2011 643.578 246.895 396.683 418.565 2.269.706 452
2010 592.430 232.796 359.633 385.736 2.019.078 436
2009 550.369 211.881 338.488 360.165 1.875.731 434
2008 510.409 217.933 292.476 332.853 1.590.638 398
2007 494.480 191.268 303.212 331.141 1.490.718 375
2006 498.565 189.022 309.543 341.740 1.538.770 375
2005 506.880 193.285 313.595 345.084 1.554.602 375
2004 497.257 186.956 310.301 339.935 1.513.641 371
2003 481.594 179.755 301.839 325.743 1.446.120 370
2002 451.505 168.890 282.615 303.576 1.350.543 371
2001 406.776 134.933 271.843 265.301 1.161.922 365
2000 348.799 100.913 247.886 232.155 906.857 326
1999 338.427 103.239 235.188 225.859 871.140 321
1998 336.355 97.539 238.816 226.958 861.688 316
1997 350.767 109.099 241.668 237.832 910.038 319
1996 399.262 129.314 269.948 274.286 1.059.270 322
1995 442.492 138.873 303.619 310.940 1.133.989 304
1994 499.776 134.535 365.241 354.866 1.257.002 295
1993 563.918 146.575 417.343 408.710 1.458.164 297
1992 611.512 184.916 426.596 441.680 1.539.929 290
1991 606.869 202.983 403.886 442.248 1.538.590 290

Fußnote: 1 Bezogen auf den durchschnittlichen Monatsbestand.

Quelle: GENESIS-Online: Statistik der Bundesausbildungsförderung (BAföG)

Quellen / Literatur

GENESIS-Online: Statistik der Bundesausbildungsförderung; Deutscher Gewerkschaftsbund: Alternativer BAföG-Bericht 2021; Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V.: Diskussionspapier: Vom Arbeiterkind zum Doktor; Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW): https://www.dzhw.eu/forschung/projekt?pr_id=446; Statistisches Bundesamt: Aufstiegsförderung nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG)

Fussnoten

Lizenz

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