Subjektives Wohlbefinden und Sorgen

Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Entwicklung des subjektiven Wohlbefindens in Deutschland seit 1984. Insbesondere wird auf die Jahre 2020 und 2021 der Coronapandemie eingegangen.

Autorinnen: Theresa M. Entringer, Laura Buchinger - Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)
Herausgeber: WZB / SOEP

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Sozialbericht: Kapitel 11.1

Subjektives Wohlbefinden und Sorgen: Einleitung

Die Coronapandemie beeinflusste nicht nur die Gesundheit und die ökonomische Situation der Bevölkerung, sondern auch das subjektive Wohlbefinden der Menschen.

Sozialbericht: Kapitel 11.1.1

Allgemeine Lebenszufriedenheit und Zufriedenheit mit Lebensbereichen

Erstaunlicherweise erreichte die Lebenszufriedenheit im ersten Jahr der Coronapandemie eine Höchstmarke. Auch im darauffolgenden Jahr der Pandemie (2021) änderte sich dieses Bild kaum.

Sozialbericht: Kapitel 11.1.2

Sorgen in persönlichen Bereichen

Blickt man auf die negativen Komponenten des subjektiven Wohlbefindens, so zeigen sich stabile Geschlechterunterschiede: Frauen machen sich tendenziell mehr Sorgen als Männer.

Sozialbericht: Kapitel 11.1.3

Sorgen im öffentlichen Bereich

Auch hinsichtlich gesamtgesellschaftlich relevanter Belange machten sich Frauen mit wenigen Ausnahmen größere Sorgen als Männer.

Sozialbericht: Kapitel 11.1.4 und 11.1.5

Emotionales Glück und »Erfüllt-Sein«

Im Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) wird auch der emotionale Aspekt erfragt. Dieser Indikator erfasst das "Glücklich-Sein" der zurückliegenden vier Wochen auf einer fünfstufigen Skala.

Sozialbericht: Kapitel 11

Werte und Einstellungen

Das subjektive Wohlbefinden in Deutschland umfasst viele Dimensionen. Neben der Lebenszufriedenheit prägen Werte, Normen und Einstellungen zu Geschlecht und Familie den Zustand der Gesellschaft.

Sozialbericht: Kapitel 4.5

Homeoffice und das Wohlbefinden von Eltern während der Coronapandemie

Die Coronapandemie hat durch Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen und Lockdowns in kürzester Zeit zu großen Veränderungen im Leben der Menschen geführt, vor allem für Familien mit Kindern.

Sozialbericht: Kapitel 12.4

Klimawandel und Klimaschutz im Bewusstsein der Menschen

Der Klimawandel gehört zu den größten gesellschaftlichen Herausforderungen. Vor allem durch die massive Nutzung von fossilen Brennstoffen steigt die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre.

Sozialbericht: Kapitel 12.3

Räumliche Mobilität: (noch) schneller und weiter – die Coronapandemie als Dämpfer

Die zentralen Kenngrößen räumlicher Mobilität entwickelten sich in den vergangenen Jahrzehnten in Deutschland wie in allen früh industrialisierten Regionen der Welt eindeutig: schneller und weiter.

Sozialbericht: Kapitel 11.2

Werte, Normen, Einstellungen zu Geschlecht und Familie

Der Zustand einer Gesellschaft lässt sich anhand vieler verschiedener Aspekte näher beschreiben, ein zentrales Element dabei ist die Familie.

Sozialbericht: Kapitel 10.4

Digitalisierung und politische Partizipation

Seit Mitte der 1990er-Jahre haben digitale Medien den Handlungsspielraum von Bürgerinnen und Bürgern deutlich erweitert, auch im Bereich gesellschaftlichen Engagements und politischer Partizipation.

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