Bildergalerie Globalisierung: Energie
Die weltweite Versorgung mit Primärenergie nahm zwischen 1973 und 2008 von 6.115 auf 12.267 Millionen Tonnen Öläquivalent zu. Die Finanz- und Wirtschaftskrise führte zu einer Verringerung auf 12.150 Mio. t im Jahr 2009.
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Die Primärenergie-Versorgung auf der Basis von erneuerbaren Energien stieg zwischen 1990 und 2008 um durchschnittlich 1,9 Prozent pro Jahr. Das Wachstum ist auch auf staatliche Förderung zurückzuführen.
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In den meisten Regionen verbrauchen wenige Staaten einen Großteil der Energie. Im Jahr 2007 hatte beispielsweise China einen Anteil von 49 Prozent am Primärenergie-Verbrauch des asiatisch-pazifischen Raumes.
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Regional fällt die Nutzung der verschiedenen Energieträger sehr unterschiedlich aus. Sehr auffällig ist der Mittlere Osten, wo nahezu die komplette Primärenergie-Versorgung auf nur zwei Energieträgern beruht: Öl und Gas.
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Der Anteil der erneuerbaren Energien an der weltweiten Versorgung mit Primärenergie lag 2008 bei 12,8 %. Davon entfielen 76,7 % auf Biomasse und Abfälle, 17,6 % auf Wasserkraft und 5,7 % auf neue erneuerbare Energien.
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Der Primärenergie-Verbrauch pro Kopf lag im Jahr 2007 weltweit bei 1,7 Tonnen Öläquivalent. Regional war der pro Kopf Verbrauch in Nordamerika am höchsten (6,4 t) und in Afrika am niedrigsten (0,4 t).
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Allgemein wird als Peak Oil das Allzeit-Fördermaximum an Erdöl, also die maximal pro Jahr jemals geförderte Menge an Rohöl verstanden. Beim konventionellen Erdöl datieren die Szenarien Peak Oil zwischen 2007 und 2034.
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Angesichts der absoluten Erhöhung der Erdöl-Reserven kann schnell übersehen werden, dass die Neufunde abnehmen und die ursprünglichen Reserven durch Neubewertungen nach oben korrigiert werden.
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Laut den Berechnungen des Konzerns British Petroleum (BP) dauert es unter sonst gleichbleibenden Bedingungen und ohne eine Veränderung der Reserven nur noch etwa 60 Jahre bis die Erdgas-Reserven komplett aufgebraucht sind.
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Weltweit stieg der Verbrauch von Primärenergie zwischen 1980 und 2008 von 6.650 auf 11.300 Mio. t Öläquivalent. Nach Öl ist Kohle dabei durchgehend der wichtigste Energieträger – vor Erdgas, Wasserkraft und Kernenergie.
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