Bildergalerie Globalisierung: Transnationale Unternehmen (TNU)
Zwischen 1990 und 2008 stieg die Gesamtzahl der Transnationalen Unternehmen von rund 35.000 auf 82.000. Parallel stieg die Zahl der Tochterunternehmen der TNU von 150.000 (1990) auf mehr als 800.000 (2008).
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In der Gruppe der 82.000 Transnationalen Unternehmen ist die ökonomische Bedeutung stark konzentriert: Bei den zehn größten TNU beliefen sich die Vermögenswerte (Aktiva) im Jahr 2008 auf 2,85 Billionen US-Dollar.
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Der Aufstieg der Finanzunternehmen zu 'global-players' war bis Anfang der 1970er-Jahre noch undenkbar, da die Finanzsysteme und Bankensektoren einer starken staatlichen Kontrolle unterlagen.
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Die 1.000 Unternehmen, die gemessen an ihren Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) am größten sind, investierten im Jahr 2008 rund 500 Milliarden Euro in diesem Bereich.
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Bei den 1.000 Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben im Jahr 2008 entfielen 67,9 Prozent der Investitionen auf nur fünf Sektoren. Der wichtigste Sektor war dabei 'Pharmaindustrie/ Biotechnologie'.
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In Deutschland sanken die Lohnstückkosten in nationaler Währung zwischen 2002 und 2008 um 12,5 Prozent. In den USA reduzierten sich die Lohnstückkosten im selben Zeitraum um lediglich 3,6 Prozent.
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Spätestens seit Mitte der 1990er-Jahre besteht international ein Trend zu sinkenden Unternehmenssteuersätzen. Den Auftakt machte Mitte der 1980er-Jahre Großbritannien.
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