Bildergalerie Globalisierung: Handel und Investitionen
Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 hat zum stärksten Rückgang des Warenhandels seit 1950 geführt. Ein Teil dieser krisenbedingten Rückgänge konnte 2009/2010 wieder ausgeglichen werden.
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Ex- und Import konzentrieren sich zunehmend auf bestehende Wirtschaftsblöcke. Parallel hierzu hat auch der Handel zwischen den Regionen – der interregionale Handel – zugenommen.
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Im Jahr 2007 wurden Waren im Wert von gut 13.600 Mrd. US-Dollar exportiert. Mehr als 42 Prozent des Exports stammten aus Europa, knapp 28 Prozent aus Asien und 13,6 Prozent aus Nordamerika.
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Weltweit wurden 2007 Waren im Wert von fast 14.000 Mrd. US-Dollar importiert. Mehr als 43 Prozent des Warenimports wurde von Europa eingeführt, gut 25 Prozent von Asien und 19,4 Prozent von Nordamerika.
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Vom Warenexport im Jahr 2007 entfielen 9.500 Mrd. US-Dollar auf Fertigwaren, etwa 2.660 Mrd. US-Dollar auf Brennstoffe und Bergbauprodukte und rund 1.130 Mrd. US-Dollar auf Landwirtschaftsprodukte.
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Die drei Warengruppen Landwirtschaftsprodukte, Brennstoffe und Bergbauprodukte sowie Fertigwaren lassen sich jeweils in verschiedene Produktgruppen unterteilen.
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Im Jahr 1980 lag der Wert des Dienstleistungsexports noch bei 388 Mrd. US-Dollar. 1990 war der Wert bereits mehr als doppelt so hoch und 2007 wurden Dienstleistungen im Wert von 3.340 Mrd. US-Dollar exportiert.
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Die Handelsbilanzen der USA und Großbritanniens weisen hohe Defizite auf. Dem stehen hohe Handelsbilanzüberschüsse von Deutschland, China, Japan sowie der Hauptexporteure von Öl gegenüber.
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Das steigende Leistungsbilanzdefizit der ökonomisch entwickelten Staaten ist vor allem auf die Ausweitung des Leistungsbilanzdefizits der USA zurückzuführen.
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Die laufend getätigten ADI haben sich von 208 Mrd. US-Dollar im Jahr 1990 auf 1.833 Mrd. US-Dollar im Jahr 2007 erhöht. Dies übertraf deutlich den bisherigen Höchstwert aus dem Jahr 2000.
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Entsprechend der absoluten Zunahme der laufend getätigten ausländischen Direktinvestitionen (ADI) hat sich auch der weltweite Bestand an ADI stetig erhöht.
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