Bildergalerie - Europa: Bevölkerung
Die Grenzen Europas sind nicht starr, sondern Veränderungen und unterschiedlichen Interpretationen unterworfen. Entsprechend existieren mehrere Definitionen des Begriffs "Europa" nebeneinander.
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In den 27 Staaten der Europäischen Union (EU) lebten im Jahr 2010 rund 500 Mio. Einwohner. Wird der Bevölkerungsstand von 51 europäischen Staaten betrachtet, steigt die Einwohnerzahl auf 812 Mio.
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Nach Angaben des UN/DESA hat Europa eine Gesamtfläche von rund 23 Mio. km². Die Gesamtfläche der 27 Staaten der EU liegt laut Eurostat bei 4,3 Mio. km² – das ist weniger als Hälfte der Fläche Chinas oder der USA.
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1950 war nur etwa jeder siebzigtausendste Einwohner Europas 100 Jahre oder älter – insgesamt rund 8.000 Personen. 2050 wird gut jeder tausendste Einwohner Europas 100 Jahre oder älter sein – insgesamt 760.000 Menschen.
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In der EU wird sich die Zahl der Personen, die 65 Jahre oder älter sind, zwischen 2010 und 2060 von 87 auf 152 Millionen erhöhen. Der Altenquotient wird 2060 mehr als doppelt so hoch ausfallen wie im Jahr 2010.
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Gegenwärtig leben in allen 27 Mitgliedstaaten der EU, den Bewerber- und EFTA-Ländern sowie in Russland die Frauen länger als die Männer. In der EU liegt der geschlechtsspezifische Unterschied bei gut 6 Jahren.
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Laut UN/DESA lag die Geburtenziffer im Zeitraum 2005 bis 2010 bei 16 der 27 EU-Mitgliedstaaten bei weniger als 1,5. Bei weiteren zehn lag sie unter dem für die Reproduktion der Bevölkerung notwendigen Wert von 2,1.
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Elternschaft ist nicht mehr so eng mit der Ehe verbunden wie bei früheren Generationen. In allen Staaten der Europäischen Union (EU) hat der Anteil außerehelich geborener Kinder zugenommen.
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In den 27 Staaten der EU werden jährlich weit mehr als 2 Millionen Ehen geschlossen. Allerdings erweisen sich nicht alle Ehen als Bund fürs Leben: Jedes Jahr werden auch rund eine Million Ehen geschieden.
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Mitte 2010 lag der Anteil der Migranten an der Bevölkerung Europas bei 9,5 Prozent und damit deutlich über dem weltweiten Durchschnitt. Von den weltweit 214 Mio. Migranten lebten mit 70 Mio. die meisten in Europa.
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Von den Ausländern, die legal in der EU leben, stammten 2010 knapp zwei Drittel aus Staaten, die nicht zur EU gehören. Mehr als ein Drittel der Ausländer waren Staatsangehörige eines EU-Mitgliedstaates.
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Im Jahr 2009 erwarben 776.000 Personen die Staatsbürgerschaft eines der 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Mehr als die Hälfte der neuen Staatsbürger stammte dabei aus Afrika oder Asien.
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Von den 301.000 Asylbewerbern des Jahres 2011 hatte rund jeder elfte Bewerber die afghanische Staatsangehörigkeit. Darauf folgten Russland (6,1 Prozent), Pakistan (5,2 Prozent), der Irak (5,0 Prozent), Serbien (4,6 Prozent) und Somalia (4,0 Prozent).
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In keine Region der Welt sind im Zeitraum 2000 bis 2010 so viele Menschen eingewandert wie nach Europa. Der Wanderungssaldo lag nach Angaben des UN/DESA bei gut 1,8 Mio. Personen pro Jahr.
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Im Jahr 2001 lag der Anteil der Christen in neun der 27 Mitgliedstaaten der EU bei mehr als 90 Prozent, in weiteren neun Staaten lag der entsprechende Anteil bei mehr als 80 Prozent.
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Während das UN/DESA für die Jahre 2010 bis 2060 einen Anstieg der Weltbevölkerung um 39,4 Prozent prognostiziert, ist Europa die einzige Region der Welt, für die in diesem Zeitraum ein Bevölkerungsrückgang angenommen wird.
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Im Jahr 2001 lag der Anteil der Christen in neun der 27 EU-Staaten bei mehr als 90 Prozent, in weiteren neun bei mehr als 80 Prozent. Wählen Sie in der 'Themengrafik' einen Staaten aus, um mehr zu erfahren.
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