Neben Informations- und Kommunikationsmitteln sind auch viele Werkzeuge, Geräte oder Maschinen computergestützt und zunehmend digital vernetzt. Insgesamt arbeitete etwas mehr als ein Drittel der Beschäftigten mit computergestützten Werkzeugen, Geräten oder Maschinen. Etwa 12 % der Beschäftigten arbeiteten vorwiegend an ortsfesten Maschinen und Anlagen (inklusive ortsfester robotischer Systeme), etwa 10 % nutzten mobile Geräte und Werkzeuge und 14 % arbeiteten mit Mess- und Diagnosegeräten; weniger als 1 % arbeitete mit mobilen Robotern (nicht dargestellt). Während 14 % aller Beschäftigten in Helfer- und Anlerntätigkeiten an ortsfesten Maschinen und Anlagen tätig waren, griffen Beschäftigte mit komplexen und hoch komplexen Tätigkeiten eher auf Mess- und Diagnosegeräte (16 beziehungsweise 20 %) zurück. Letztere sind häufiger in Gesundheitsberufen, aber auch in fertigungstechnischen Berufen zu finden. Das Arbeiten an Maschinen hingegen ist in der Fertigung am weitesten verbreitet. Mobile Geräte und Werkzeuge kommen in Bau- und Ausbauberufen häufiger zum Einsatz.
Arbeit mit computergestützten Werkzeugen, Geräten oder Maschinen
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