Ab Mitte der 1950er Jahre kamen am Münchner Hauptbahnhof auf Gleis 11 viele sogenannte Gastarbeiter/-innen an, z.B. aus Italien, Griechenland und der Türkei. Sieben Personen erzählen –…
Der Kurzfilm "Radfahrer" kontrastiert Schwarz-Weiß-Bilder des Fotografen Harald Hauswald mit eingesprochenen Textauszügen aus dessen Stasi-Akte. Das manipulative Potential filmischer Montage regt…
Der Film begleitet drei straffällig gewordene junge Männer vom Tag ihrer Entlassung aus der Justizvollzugsanstalt im brandenburgischen Wriezen über die darauffolgenden drei Jahre.
Siebter Teil der Langzeitdokumentation über drei Textilarbeiterinnen im brandenburgischen Wittstock an der Dosse. Im diesem letzten Teil schlagen sich Edith, Elsbeth und Renate mit Gelegenheitsjobs…
Die 8-jährige Zin-mi lebt mit ihren Eltern in Pjöngjang in Verhältnissen wie aus einem nordkoreanischen Bilderbuch. Regisseur Vitaly Mansky durfte sie über den Zeitraum eines Jahres mit der Kamera…
Nach dem Zweiten Weltkrieg ist in den vier Besatzungszonen jegliche Vereinstätigkeit verboten. Kultur- und Sportgeschehen liegen brach. Der Beitrag beschreibt die Anfänge im geteilten Deutschland.
Der Autor und Regisseur Thomas Heise drehte zahlreiche Dokumentarfilme. In der bpb-Mediathek finden Sie sechs seiner wichtigsten Werke – darunter die Neustadt-Trilogie als Chronik der Nachwendezeit.
Im Münchner Luitpoldtheater läuft im Juni 1948 der Film „Die Frau meiner Träume“ mit Marika Rökk.
Die Alliierten haben seine öffentliche Aufführung genehmigt.
Welchen Einfluss hat das "Gesetz zum Schutz der nationalen Sicherheit in Hongkong" auf das Hongkonger Filmschaffen? Ein Interview mit der in Berlin ansässigen Hongkonger Regisseurin Erica Kwok.