Mouvement pour l’Europe des nations et des libertés (MENL)

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Mouvement pour l’Europe des nations et des libertés (MENL)

Mouvement pour l’Europe des nations et des libertés (MENL)

Die MENL (dt.: Bewegung für ein Europa der Nationen und der Freiheit) ist ein übernationaler Parteienzusammenschluss von Interner Link: Parteien aus neun Ländern der EU (Interner Link: Europäische Union (EU)). Sie wurde 2014 auf Bestreben des Interner Link: Front National (FN) aus FRA gegründet. Mitglieder sind u. a. auch die Interner Link: Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ)/Die Freiheitlichen und die Interner Link: Lega Nord aus ITA.

Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2020. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

Siehe auch:

Nick Startin im Interview über die Instrumentalisierung der EU als Feindbild der rechtsextremen und rechtspopulistischen Parteien.

Ukraine-Analysen Nr. 305

Analyse: Eine stärkere Integration des Stromnetzes in die EU kann der Ukraine helfen, die nächsten Winter zu überstehen

Um die Ukraine vor einer Energiekrise zu bewahren, würde eine stärkere Integration in das EU-Stromnetz helfen. Die Analyse legt sechs konkrete Empfehlungen vor.

Länder-Analysen

Energieversorgung / Grüne Transformation

Ausgabe 305 der Ukraine-Analysen thematisiert die kriegsbedingte Energiekrise sowie die grüne Transformation im Kontext von EU-Integration und Wiederaufbau.

Ukraine-Analysen Nr. 304

Analyse: Trends und Veränderungen im ukrainischen Außenhandel seit der großangelegten Invasion

Russlands Invasion hat den ukrainischen Außenhandel stark getroffen. Exporte sind eingebrochen, die Handelsbilanz ist negativ und Warenströme haben sich verlagert.

Ukraine-Analysen Nr. 304

Kommentar: Regierungswechsel als Zeichen der Schwäche

Der Regierungswechsel in Kyjiw zeigt: Die Personaldecke derjenigen, denen die Entscheidungsträger im Präsidialamt vertrauen, ist dünn.

Länder-Analysen

Regierungsumbildung / Außen- und Agrarhandel

Die Ukraine-Analysen 304 behandeln die Regierungsumbildung sowie die Auswirkungen des Krieges auf die Agrarproduktion und den Agrar- bzw. Außenhandel.

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