(lat.) E. bezieht sich auf den Grad der Zielerreichung einer Handlung oder Maßnahme. Von einer hohen (bzw. geringen) E. spricht man, wenn das Verhältnis zwischen angestrebtem Ziel und dem tatsächlich erreichten Ergebnis hoch (bzw. niedrig) ist.
Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2020. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.
Siehe auch: