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Zentraleuropäisches Freihandelsabkommen (CEFTA) | bpb.de

Zentraleuropäisches Freihandelsabkommen (CEFTA)

[engl.: Central European Free Trade Agreement] Nach der politischen Öffnung des ehemaligen Interner Link: Ostblock/Ostblockstaaten und der Auflösung des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (Interner Link: Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW)) wurde 1992 das CEFTA mit den Zielen a) Förderung der gegenseitigen Wirtschaftsbeziehungen, b) Abbau der Zollschranken und c) interne Angleichung an die Regelungen der EU (Interner Link: Europäische Union (EU)) geschlossen. Die damaligen Mitglieder sind inzwischen Mitglied der EU, daher gehören dem CEFTA nur noch die 2007 beigetretenen Länder: ALB, BIH, MDA, MKD, MNE, SRB und das Kosovo an.

Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2020. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

Siehe auch:

Fussnoten

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