Politikwissenschaftlich-philosophische Teildisziplin, deren wichtigste Aufgabe es ist, die Grundsätze und Regeln legitimer und gerechter Ordnungen menschlichen Zusammenlebens (immer wieder neu) zu bestimmen, die Folgen und Wirkungen neuer Strömungen (z. B. des Fundamentalismus) und Entwicklungen (z. B. der wirtschaftlichen und kulturellen Globalisierungsprozesse) abzuwägen und ggf. in neue Denkanstöße umzusetzen (z. B. Hinweise auf die Bedeutung der
Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2020. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.
Siehe auch: