N. S. B. bezeichnet Gruppen und Aktivitäten, die sich (in der Nachfolge der Studentenbewegung) seit den 1970er-Jahren für den Ausbau der Interner Link: Bürgerrechte, für Interner Link: Emanzipation und Gleichberechtigung, alternative Lebensstile, den Umweltschutz und für die Friedenspolitik einsetzen. Die in erster Linie an nicht materiellen (auch: postmaterialistischen) Zielen orientierten N. S. B. (Verbesserung der Lebensqualität) mündeten Ende der 1970er-Jahre in die grüne und grün-alternative Bewegung.
Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2020. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.
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