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Konkurrenzdemokratie | bpb.de

Konkurrenzdemokratie

[lat.: zusammentreffen] K. bezeichnet eine demokratische Regierungsform, in der (gesellschaftliche und) politische Konflikte in erster Linie über einfache politische Interner Link: Mehrheiten und einfache Mehrheitsregeln gelöst werden.

I. d. R. stehen sich in einer K. zwei große Interner Link: Parteien oder Parteiengruppierungen gegenüber, konkurrieren gegeneinander (Parteienwettbewerb) um Wählerstimmen und stehen entweder in Regierungsverantwortung oder einer oppositionellen Warteposition (z. B. Interner Link: Großbritannien (GBR), Interner Link: Vereinigte Staaten von Amerika (USA)).

Interner Link: Demokratie, Interner Link: Konkordanzdemokratie

Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2020. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

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