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K-Gruppen | bpb.de

K-Gruppen

Sammelbezeichnung für mehrere politische Gruppierungen (Kommunistischer Bund Westdeutschlands/KBW, Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands/MLPD etc.), die sich ab Ende der 1960er-Jahre am Interner Link: Maoismus orientierten, mit dem Ziel, die bürgerliche Interner Link: Gesellschaft (ggf. mit Waffengewalt) abzuschaffen. Auflösung bzw. kaum noch von Bedeutung seit den 1980er-Jahren.

Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2020. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

Siehe auch:

Fussnoten

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