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Globalsteuerung | bpb.de

Globalsteuerung

G. bezeichnet die gezielte Beeinflussung des Wirtschaftsprozesses durch wirtschaftspolitische Maßnahmen, die auf die Nachfrageseite des Marktes wirken; dies sind insb. die Interner Link: Geld- und Kreditpolitik und die Interner Link: Finanzpolitik. Grundlage der G. als Instrument keynesianischer Interner Link: Wirtschaftspolitik ist das Stabilitäts- und Wachstumsgesetz von 1967.

Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2020. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

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