G. ist eine politisch-ökonomische Bezeichnung für den weltweit fortschreitenden Prozess der internationalen Arbeitsteilung (
Da die politisch gesetzten Handelsschranken zwischen den
Kennzeichnend für die G. ist, dass diese Kostenvorteile nicht nur für jedes Endprodukt gesucht werden, sondern für (nahezu) jedes Einzelteil, aus dem das Endprodukt besteht (bei einem Automobil z. B. von einzelnen Schrauben über einzelne Karosserieteile und den Motor bis zu ganzen Baugruppen etc.). Der Prozess der G. erhöht damit entscheidend den Wettbewerbsdruck zwischen den einzelnen
Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2020. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.
Siehe auch: