[griech.] D. bezeichnet eine philosophische Methode, die dem Erwerb systematischer Kenntnisse bzw. dazu dient, Gesetzmäßigkeiten zu erkennen; die wichtigste Variante ist der sog. D.-Dreischritt von These, Gegenthese (bzw. Antithese) und Synthese.
Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2020. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.
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