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Die Linkspartei | bpb.de

Die Linkspartei

2005 durch Umbenennung aus der ehemaligen Interner Link: Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) hervorgegangene politische Interner Link: Partei. Bei den vorgezogenen Bundestagswahlen 2005 ließ sie Mitglieder der Interner Link: Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) auf ihren offenen Wahllisten kandidieren und erreichte 8,7 % der Wählerstimmen, entsprechend 54 Sitze im Bundestag.

Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2020. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

Siehe auch:

Fussnoten

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