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Big Data | bpb.de

Big Data

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einfach POLITIK: Lexikon. Hören in einfacher Sprache

Big Data nennt man die riesigen Menge von Daten, die mit Hilfe von Computern gesammelt werden. Big Data nennt man auch die Technik, die diese Daten auswertet.

Überall im Interner Link: Internet sammeln Computer auf der ganzen Welt riesige Datenmengen.
Solche riesigen Datenmengen entstehen zum Beispiel in Online Shops, durch Suchmaschinen wie Google oder durch Fitnessarmbänder.

Die Menge an Daten nimmt jeden Tag zu.
Bei Google suchen jeden Tag Menschen etwas Neues.
Sie bestellen etwas in Online-Shops oder ihr Fitnessarmband sammelt Daten.

Computer sammeln nicht nur diese Daten. Computer können die Daten auch auswerten.

Einblick in das Rechenzentrum von Facebook Prineville in Oregon, USA. Hier werden die großen Datenmengen der Facebook-Nutzer gespeichert. (© picture-alliance)

Kein Mensch kann alle diese Daten lesen, sortieren oder auswerten.
Aber Computer können dies tun. Sie können in den Daten Zusammenhänge finden, die Menschen ohne Computer nie gefunden hätten.

Big Data nennt man also beides zusammen:

  • Die in kurzer Zeit produzierten riesigen Datenmengen

  • und die Technik, die diese Daten auswertet.

Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb (Hrsg.): einfach POLITIK: Lexikon. Autor/inn/en: D.Meyer, T.Schüller-Ruhl, R.Vock u.a./ Redaktion (verantw.): Wolfram Hilpert (bpb). Bonn: 2022. Lizenz: CC BY-SA 4.0 //

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