der Ort (z. B. ein Marktplatz oder eine Markthalle), wo Verkäufer und Käufer von Gütern zusammenkommen, um zu handeln. Aus Sicht der Wirtschaftswissenschaften ist der Interner Link: Markt der Ort, an dem Angebot (Verkäufer von Gütern) und Nachfrage (Käufer von Gütern) aufeinandertreffen und der Preis ermittelt wird. Der Markt ist dabei nicht an einen bestimmten Ort gebunden, sondern steht für das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage bezüglich bestimmter Güter (z. B. Rohstoffmarkt, Kraftfahrzeugmarkt oder Mineralölmarkt). Märkte sind das Nervenzentrum und zentrales Koordinationsinstrument der Wirtschaft und ein wesentliches Gestaltungselement einer Marktwirtschaft.
Duden Wirtschaft von A bis Z: Grundlagenwissen für Schule und Studium, Beruf und Alltag. 6. Aufl. Mannheim: Bibliographisches Institut 2016. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2016.
Fussnoten
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