Produktionsfaktoren, die als eigene Güter untergehen und entweder in das Produkt eingehen (Roh- und Hilfsstoffe) oder zur Produktion benötigt werden (Betriebsstoffe). Zu den Rohstoffen zählen z. B. Holz, Glas, Stahl, aber auch Teile, die bezogen werden (Türen, Getriebe) und unverändert in das Produkt eingebaut werden; Hilfsstoffe (Farbe, Leim) sind Nebenbestandteile der Erzeugnisse; Betriebsstoffe (Schmierstoffe, Strom) gehen nicht in das Produkt ein, sondern werden bei der Produktion verbraucht.
Duden Wirtschaft von A bis Z: Grundlagenwissen für Schule und Studium, Beruf und Alltag. 6. Aufl. Mannheim: Bibliographisches Institut 2016. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2016.