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Produktionsmöglichkeitenkurve | bpb.de

Produktionsmöglichkeitenkurve Transformationskurve

Produktionsmöglichkeitenkurve. Die Produktion relativ vieler Investitionsgüter (P1) ermöglicht die Erhöhung des Produktionspotenzials (Rechtsverschiebung der Kurve); die Produktion relativ vieler Konsumgüter (P2) führt zu dessen Schrumpfung (Linksverschiebung der Kurve); eine fortgesetzte Ausdehnung der Produktion von Konsumgütern ist nur dann möglich wenn auf die Produktion von immer mehr Investitionsgütern verzichtet wird.

die grafische Darstellung, die zeigt, welche alternativen Kombinationen von Gütermengen sich bei einer gegebenen Ausstattung an Produktionsfaktoren wie Material, finanziellen Mitteln und Mitarbeitern bei optimalem Einsatz dieser Faktoren höchstens produzieren lassen. Die Produktionsmöglichkeitenkurve wird in der Wirtschaftstheorie z. B. für den einfachen Fall zweier Güter (Konsumgut, Investitionsgut) abgeleitet.

Duden Wirtschaft von A bis Z: Grundlagenwissen für Schule und Studium, Beruf und Alltag. 6. Aufl. Mannheim: Bibliographisches Institut 2016. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2016.

Fussnoten