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Vor drei Jahren: Beginn der russischen Invasion in der Ukraine

Redaktion

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Am 24. Februar 2022 begann Russland seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die gesamte Ukraine. Auch nach drei Kriegsjahren zeichnet sich keine militärische Entscheidung ab.

Ukrainische Soldaten der 43. Brigade am 27. Januar 2025 an einer selbstfahrenden Haubitze vom Typ Pion aus der Sowjetära in Richtung Chasiv Yar, Ukraine. (© picture-alliance, Anadolu | Wolfgang Schwan)

Am 24. Februar 2022 marschierten russische Truppen in die Ukraine ein. Seit der völkerrechtswidrigen Invasion sind drei Jahre vergangen. Im ersten Kriegsjahr konnte die Ukraine einige Gebiete zurückzuerobern, dann trat der Krieg in eine Phase der Stagnation ein. Im vergangenen Jahr gelang es Russland unter immensen Verlusten, wieder in die Offensive zu gehen und einige Tausend Quadratkilometer ukrainischen Staatsgebiets einzunehmen. Seit Herbst 2024 kämpfen auch nordkoreanische Truppen an der Seite des Kremls.

Wie begann der Konflikt?

2014 nahm Russland die Interner Link: Euromaidan-Proteste in der Ukraine und den Sturz des russlandnahen Präsidenten Wiktor Janukowytsch zum Anlass, die Halbinsel Interner Link: Krim zu annektieren und einen Krieg in den Regionen Donezk und Luhansk im Osten der Ukraine zu beginnen. In dem Konflikt kamen bis Anfang 2022 mindestens 14.000 Menschen ums Leben. Die beiden Gebiete im Osten waren nach offizieller russischer Darstellung eigenständige „Volksrepubliken“. Sie wurden aber mit Hilfe des russischen Geheimdienstes GRU etabliert und militärisch schon früh durch reguläre russische Truppen gestützt.

Am Abend des 21. Februar 2022, wenige Tage vor Beginn der großflächigen Invasion, erkannte Russlands Präsident Wladimir Putin die Regime in Donezk und Luhansk offiziell an und bezichtigte u.a. die Ukraine eines angeblich geplanten „Genozids“ an der „russischen“ Bevölkerung auf ukrainischem Territorium.

Wie hat sich der Frontverlauf seit dem Angriff verändert?

In den ersten Kriegstagen rückten russische Truppenverbände weit auf das ukrainische Staatsgebiet vor. Es gab Kämpfe in den Vororten der Hauptstadt Kyjiw und Charkiw im Nordosten; Cherson und Melitopol im Süden des Landes wurden besetzt. Bekannt wurden beispielsweise die im Großraum Kyjiw liegenden Orte Butscha und Irpin, wo die russischen Besatzer Massaker an der Zivilbevölkerung und weitere Kriegsverbrechen verübten. Den ukrainischen Streitkräften gelang es nach einigen Wochen jedoch, die russischen Truppen aus dem Nordteil des Landes und der Region Kyjiw zu vertreiben. Mariupol am Schwarzen Meer fiel dagegen im Mai 2022 unter russische Kontrolle. Im Spätsommer und Herbst 2022 gelang es der ukrainischen Armee, weitere Gebiete zurückzuerobern. Der Oblast (Verwaltungsbezirk) Charkiw wurde fast vollständig befreit. Außerdem konnte die Ukraine im Bereich Cherson bis zum Fluss Dnipro vordringen. Die Frontlinie hat seitdem eine Länge von etwa 1.300 Kilometern. Etwa 18 Prozent des ukrainischen Territoriums sind besetzt – darin enthalten ist auch die bereits 2014 völkerrechtswidrig annektierte Krim.

Ukraine - Physische Übersicht, Grenzen und Verkehr (mr-kartographie Gotha) Lizenz: cc by-nc-nd/4.0/deed.de

Im Jahr 2024 ist die russische Armee im Osten der Ukraine wieder verstärkt in die Offensive gegangen. Im Jahresverlauf eroberte Russland laut Angaben des Institutes for the Study of War insgesamt 4.168 Quadratkilometer Land und besetzte vier mittelgroße Städte. Dies geschah aber wohl unter immens hohen personellen und materiellen Verlusten: Dem ukrainischen Generalstab zufolge sind allein im Jahr 2024 insgesamt 427.000 russische Soldaten gefallen oder verwundet worden oder gelten als vermisst. Diese Zahlen lassen sich nur schwer durch unabhängige Quellen überprüfen, Russland veröffentlicht keine seriösen Erhebungen zu den eigenen Verlusten. Die Open-Source-Plattform Oryx konnte bisher den Verlust von mehr als 3.700 russischen Kampfpanzern bildlich belegen.

Die Ukraine besetzte einen schmalen Landstrich im westrussischen Oblast Kursk und kontrollierte dort zwischenzeitlich mehr als 1.400 Quadratkilometer. Mittlerweile umfasst das von der Ukraine eroberte Territorium jedoch nur noch etwa ein Drittel der ursprünglichen Größe.

Wie hat sich der Krieg im vergangenen Jahr verändert? Was ist in den zwei Jahren zuvor passiert?

Aus dem anfänglich von großer Mobilität geprägten Konflikt ist mit der Zeit ein Stellungskrieg geworden. Nach einer ukrainischen Großoffensive im Spätsommer 2022 gelang es der russischen Armee in der Folge die Frontlinie zu stabilisieren. Eine ukrainische Gegenoffensive im Frühjahr und Sommer 2023 scheiterte und brachte kaum nennenswerte Gebietsgewinne. Der damalige Oberkommandeur der ukrainischen Streitkräfte, General Walerij Saluschnyj, sprach im Herbst 2023 von einer militärischen Pattsituation an der Front. Der Krieg sei durch Grabenkämpfe wie im Ersten Weltkrieg gekennzeichnet. Auch deswegen hat der Luft- und Raketenkrieg mit der Zeit eine immer größere strategische Bedeutung gewonnen. Neben diesen unmittelbaren Kampfhandlungen bombardiert Russland auch weiterhin regelmäßig ukrainische Städte und Orte mit Raketen und Drohnen. Und es setzt seine gezielten Angriffe auf die zivile Infrastruktur fort. Im März 2024 beispielsweise meldete der ukrainische Energieminister, dass innerhalb weniger Wochen 80 Prozent aller ukrainischen Wärmekraftwerke und mehr als die Hälfte aller Wasserkraftwerke beschossen wurden, was bei den harten klimatischen Bedingungen zu dieser Jahreszeit beträchtliche Folgen für die Zivilbevölkerung hatte. Ziel Russlands war es offenbar, den Widerstandswillen in der Ukraine zu brechen. Im Juli 2024 wiederum zerstörten russische Raketen eine Kinderklinik im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw.

Auch die Sprengung des Interner Link: Kachowka-Staudamms am 6. Juni 2023 geht vermutlich auf Russland zurück. Der Damm staute das Wasser des Dnipro, der Stausee war etwa viermal so groß wie der Bodensee. Durch die Überschwemmungen wurden ganze Landstriche verwüstet und die Wasserversorgung von mehr als 700.000 Menschen beeinträchtigt.

Die Ukraine setzte im dritten Kriegsjahr auf eine Ausweitung des Drohnenkrieges – auch mit Technologien aus eigener Produktion. Im Oktober 2024 verkündete der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, dass sein Land insgesamt bereits eine Million eigener Drohnen produziert habe. Bei den selbst entwickelten Flugkörpern handelt es sich bisweilen um komplexe Konstruktionen, die auch für anspruchsvolle Missionen eingesetzt werden können. So greifen etwa im Winter 2024/25 die ukrainischen Streitkräfte gezielt die Energieindustrie auf russischem Territorium an – teils Hunderte Kilometer hinter der Frontlinie. Ziel ist es offenbar , die russische Wirtschaft und die Kriegslogistik nachhaltig zu schwächen.

Mit anhaltender Dauer des Krieges werden auf beiden Seiten die Mobilisierungsprobleme größer. Die Ukraine hat zunehmend Schwierigkeiten , die Verluste an der Front mit ausreichend neuen Rekruten auszugleichen. Ein Mobilisierungsprogramm brachte im Jahr 2024 nicht die erwünschten Resultate. Auch ein Versuch der polnischen Regierung, ein Freiwilligenbataillon aufzustellen, schlug fehl: Von den etwa 1,5 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainern , die in Polen leben, meldeten sich nur 300 Freiwillige. Der polnische Verteidigungsminister Władysław Kosiniak-Kamysz sprach von einer „gewaltigen Kriegsmüdigkeit“.

Doch auch Russland hat Probleme, die personellen Lücken in den eigenen Reihen zu schließen. Nach der unpopulären Teilmobilmachung im Jahr 2022 setzt das Land nun auf verdeckte Mobilisierungsmethoden, mit denen kriegstaugliche Männer zum Fronteinsatz bewegt werden sollen. Neben der turnusgemäßen Rekrutierung von Wehrpflichtigen, die offiziell nicht auf ausländischem Territorium eingesetzt werden dürfen, beinhaltet das vor allem die Anwerbung von Vertragssoldaten, den „Kontraktniki“, und die Aufstellung von Freiwilligenverbänden.

Seit Ende Oktober 2024 sollen auf russischer Seite der Ukraine, USA und Südkorea zufolge bis zu 12.000 reguläre nordkoreanische Soldaten gekämpft haben. Im Gegenzug erhält die nordkoreanische Regierung wohl Wirtschafts- und Militärhilfe aus Moskau.

Wie hoch ist die Zahl der Opfer und Vertriebenen?

Über die Zahl der Opfer gibt es sehr unterschiedliche Angaben. Die Vereinten Nationen gingen Ende August 2024 von mehr als 11.743 getöteten Zivilisten aus. Da es aber schwer sei, die Todeszahlen zu verifizieren, könne die wahre Zahl deutlich höher liegen. Human Rights Watch geht allein im Falle Mariupols von 8.000 getöteten Zivilisten aus. Die britische Regierung schätzt , dass bis September 2024 etwa 610.000 russische Soldaten getötet oder verwundet wurden. Die ukrainische Armee gab zuletzt an, dass bis 17. Februar 2025 etwa 860.000 russische Soldaten getötet oder verwundet wurden. Laut Wall Street Journal, das sich auf eine vertrauliche ukrainische Schätzung berief, hatte die Ukraine bis September 2024 80.000 Gefallene und 400.000 Verwundete zu beklagen.

Der Krieg in der Ukraine hat auch eine große Fluchtbewegung ausgelöst. Schätzungen des UNHCR zufolge leben rund 6,86 Millionen ukrainische Flüchtlinge im Ausland (Stand 16.01.2025). Über die Zahl der Binnenflüchtlinge gibt es unterschiedliche Angaben: Das UNHCR schätzte die Zahl im Januar 2025 auf mehr als 3,5 Millionen Menschen; die Internationale Organisation für Migration ging im Dezember 2024 von 3,66 Millionen aus.

Welche Waffen wurden von westlichen Staaten an die Ukraine geliefert?

Durch westliche Waffenlieferungen haben die ukrainischen Streitkräfte neue Fähigkeiten hinzugewonnen – das gilt insbesondere für die Raketentechnik und die Flugabwehr. Waffenlieferungen an die Ukraine sind aber immer wieder Gegenstand von kontroversen Debatten in den westlichen Ländern, vor allem in Deutschland.

Während etwa Großbritannien und die USA schon lange vor dem 24. Februar 2022 damit begannen, Panzerabwehrwaffen zu liefern, war Deutschland zurückhaltender. Ende Januar 2022, wenige Wochen vor Beginn der Invasion, versprach Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) die Lieferung von 5.000 Gefechtshelmen. Ein weitgehenderes Engagement lehnte die Bundesregierung vor der russischen Vollinvasion mit dem Hinweis ab, dass man keine Waffen in Krisengebiete liefere. Diese Position änderte sich am 26. Februar 2022, als Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die Lieferung von Panzerabwehrwaffen und Flugabwehrraketen an die Ukraine versprach.

Ab April 2022 versuchte die Bundesregierung, über „Ringtausch“-Lösungen für die Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine zu sorgen, ohne diese selbst liefern zu müssen. NATO-Partnerländer erhielten deutsche Waffentechnologie – wie zum Beispiel Leopard-2-Panzer – und erklärten sich ihrerseits bereit, ältere sowjetische Waffensysteme an die Ukraine zu liefern. Im Mai 2022 versprach die Bundesregierung, mit der Panzerhaubitze 2000 erstmals ein modernes deutsches Artilleriesystem direkt zur Verfügung zu stellen. Drei Monate später, im August 2022, sagte Deutschland die Lieferung von IRIS-T-Flugabwehrsystemen zu. Die direkte Lieferung von deutschen Kampfpanzern in die Ukraine wurde lange kontrovers diskutiert. Von Gegnern solcher Lieferungen wurde etwa angeführt, dass Deutschland keine Alleingänge bei Waffenexporten unternehmen sollte. Befürworter verwiesen hingegen darauf, dass die Panzer für die Ukraine ein wichtiger Baustein für ihren militärischen Erfolg seien. Auch die USA zögerten lange, der Ukraine moderne Panzer zur Verfügung zu stellen. Im Januar 2023 kündigte die Bundesregierung erstmals die Lieferung von Leopard-2-Kampfpanzern an. Kurz danach teilten die USA mit, ebenfalls Kampfpanzer liefern zu wollen.

In absoluten Zahlen leistet Deutschland mittlerweile nach der EU und den USA den drittgrößten Beitrag zur militärischen, finanziellen und humanitären Unterstützung der Ukraine. „Gemessen an der Wirtschaftsleistung der Geberstaaten sind die Ukrainehilfen allerdings nach wie vor gering. Deutschland, Großbritannien und die USA haben beispielsweise weniger als 0,2 Prozent ihres BIP pro Jahr für die Unterstützung der Ukraine mobilisiert, während andere reiche Geberländer wie Frankreich, Italien oder Spanien nur etwa 0,1 Prozent ihres jährlichen BIP bereitgestellt haben“, so das Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel.

Dissens zwischen der ukrainischen und der deutschen Regierung gibt es immer noch über die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern. Die Bundesregierung unter Bundeskanzler Scholz lehnt dies ab. Großbritannien und Frankreich hatten bereits früh Storm Shadow- bzw. SCALP-Marschflugkörper mit großer Reichweite an die Ukraine geliefert. Die US-Regierung unter dem damaligen Präsidenten Joe Biden gab im November 2024 die Genehmigung, ATACMS-Raketen mit hoher Reichweiter auch gegen Ziele auf russischem Territorium einzusetzen.

Wie steht es um die Hilfsbereitschaft für die Ukraine?

Die Ukraine ist weiterhin auf finanzielle Hilfen angewiesen. Für den Staatshaushalt 2025 werden Einnahmen von knapp 50 Milliarden USD prognostiziert – bei einem voraussichtlichen Haushalts- und Militärbedarf von fast 85 Milliarden USD. Der bisherige Verteidigungsetat umfasste 56 Prozent des ukrainischen Staatsbudgets, zudem erhielt die Ukraine seit Kriegsbeginn jährlich durchschnittlich 46 Milliarden USD an Militärhilfen. Die EU konnte sich – nachdem Ungarn lange Widerstand geleistet hatte – erst Anfang Februar 2024 auf neue Hilfen für die Ukraine in Höhe von bis zu 50 Milliarden Euro für den Zeitraum 2024-2027 einigen. In Deutschland gab es im Spätsommer 2024 Diskussionen um mögliche Hilfskürzungen für die Ukraine aufgrund der angespannten Haushaltslage. Die Bundesregierung verwehrte sich jedoch gegen diesen Vorwurf und verwies auf die Zinszahlungen von eingefrorenem russischem Vermögen, die laut eines G7-Beschlusses vom Juni 2024 künftig an die ukrainische Regierung als Kredit ausgegeben werden sollen.

Welche aktuellen Signale und Entwicklungen gibt es?

Nach einem Telefonat des amerikanischen Präsidenten Donald Trump mit dem russischen Präsidenten Putin Mitte Februar hat Trump die zügige Aufnahme von Friedensverhandlungen verkündet. Der designierte Sondergesandte für die Ukraine, Keith Kellogg, sagte bereits am 10. Januar 2025, den Krieg binnen 100 Tagen beenden zu wollen.

Von der Ukraine forderte Trump zuvor Zugang zu Rohstoffen, die sich auf dem Territorium des Landes fördern lassen, insbesondere seltene Erden. Daran soll künftig die finanzielle Unterstützung der USA geknüpft sein. Den Zugriff auf besondere ukrainische Rohstoffe hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bereits im Herbst 2024 seinen Verbündeten im Westen als Teil seines Friedensplans angeboten.

Über den US-amerikanischer „Friedensplan“ für die Ukraine gab es zunächst viele Spekulationen. Laut britischen Medienberichten könnte Trump darauf beharren, dass die Ukraine dauerhaft auf Teile ihres Staatsgebietsverzichtet und von einem NATO-Beitritt Abstand nimmt. Die EU müsste demnach die Sicherheitsgarantien für die Ukraine übernehmen und den Wiederaufbau finanzieren. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth äußerte sich beim NATO-Treffen am 12.02. deutlich in diese Richtung: Die USA glaubten nicht an eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine und würden auch keine Truppen zur Absicherung einer Friedenslösung schicken. Das sei Aufgabe der Europäer. Auch eine Rückkehr zu den ukrainischen Grenzen von 2014 sei unrealistisch. Am Dienstag (18.02.) sollen laut Aussage des Kremls in Saudi-Arabien erste Gespräche zur Vorbereitung von Friedensverhandlungen beginnen.

Die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) hatte in einer Analyse Anfang 2025 betont, es gebe „(…) keine Anzeichen dafür, dass Russland den Krieg beenden möchte“. Klar sei jedoch, dass Washington eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung eines potenziellen Waffenstillstands in der Ukraine ablehne und dies als Aufgabe der europäischen Staaten betrachte.

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