Am 8. Oktober wurde in
Stimmberechtigt waren etwa 9,4 Millionen deutsche Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die in Bayern wohnen. Darüber hinaus waren sie aufgerufen, über die Zusammensetzung der sieben Bezirkstage abzustimmen. Die
/ 3 Minuten zu lesen
Bayern wählte am 8. Oktober einen neuen Landtag. Das bisher regierende Bündnis aus CSU und Freien Wählern konnte seine Mehrheit verteidigen. Die AfD wurde drittstärkste Kraft, SPD und Grüne verloren.
Am 8. Oktober wurde in
Stimmberechtigt waren etwa 9,4 Millionen deutsche Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die in Bayern wohnen. Darüber hinaus waren sie aufgerufen, über die Zusammensetzung der sieben Bezirkstage abzustimmen. Die
Zur Landtagswahl 2023 traten 15 Parteien an. Allerdings waren nicht alle Parteien in allen Bezirken vertreten. Stärkste Partei bei der Wahl 2018 wurde die
Zweitstärkste Kraft wurden 2018 die
Die
Auf 10,2 Prozent kam bei der Wahl vor fünf Jahren die
Die
Die
Nach Externer Link: Umfragen des Forschungsinstituts infratest dimap im Auftrag des Bayerischen Rundfunks sind Zuwanderung, Energiepolitik, Umwelt/Klima, Bildung und Wirtschaft die fünf wichtigsten politischen Probleme in Bayern.
CSU, FREIE WÄHLER und die AfD möchten die Bayerische Grenzpolizei, die unter anderem Schleierfahndungen entlang der Grenze durchführt, erhalten beziehungsweise ausbauen. Die GRÜNEN, SPD und FDP sind für die Abschaffung der Grenzpolizei. Sie wiesen darauf hin, dass der Grenzschutz eine Aufgabe des Bundes sei. Außerdem möchten AfD und CSU Menschen, die Asyl beantragen, bis zur Entscheidung in Sammelunterkünften unterbringen. Die anderen Parteien, die bisher im Landtag vertreten waren, lehnen das ab.
In der Bildungspolitik sprechen sich die SPD und die FREIEN WÄHLER für ein verpflichtendes Vorschuljahr aus. Fast alle Parteien befürworten den Ausbau von Radwegen. Bis auf AfD und CSU möchten die Parteien den Abstand von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung zu verringern.
„Hintergrund Aktuell“ ist ein Angebot der Onlineredaktion der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb. Es wird von den Redakteur/-innen und Volontär/-innen der Onlineredaktion der bpb redaktionell verantwortet und seit 2017 zusammen mit dem Südpol-Redaktionsbüro Köster & Vierecke erstellt.
Wir laden Sie zu einer kurzen Befragung zu unserem Internetauftritt ein. Bitte nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit, um uns bei der Verbesserung unserer Website zu helfen. Ihre Angaben sind anonym.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!