Montagsdemonstrationen vom 04. September 1989 bis zum Mauerfall
Ein Junge auf den Schultern seines Vaters und andere Demonstranten zeigen das Victory-Zeichen in Leipzig am 4. September 1989.
Mehr als 20.000 Ostdeutsche demonstrieren im Stadtzentrum von Leipzig am 2. Oktober 1989 für demokratische Reformen.
Seit Mitte der 1980er Jahre fanden immer montags um 17:00 Uhr Friedensgebete in der Nikolaikirche in Leipzig statt. Im September 1989 besuchten einige
Tausend Bürger Demonstrationen nach den Friedensgebeten. Am 23. Oktober demonstrierten 200.000 Menschen in Leipzig für Reformen. Quelle: Wir waren so frei.
Seit Mitte der 1980er Jahre fanden immer montags um 17:00 Uhr Friedensgebete in der Nikolaikirche in Leipzig statt. Im September 1989 besuchten einige Tausend Bürger Demonstrationen nach den Friedensgebeten. Am 23. Oktober demonstrierten 200.000 Menschen in Leipzig für Reformen.
Quelle: Wir waren so frei.
Seit Mitte der 1980er Jahre fanden immer montags um 17:00 Uhr Friedensgebete in der Nikolaikirche in Leipzig statt. Im September 1989 besuchten einige
Tausend Bürger Demonstrationen nach den Friedensgebeten. Am 23. Oktober demonstrierten 200.000 Menschen in Leipzig für Reformen. Quelle: Wir waren so frei
Seit Mitte der 1980er Jahre fanden immer montags um 17:00 Uhr Friedensgebete in der Nikolaikirche in Leipzig statt. Im September 1989 besuchten einige
Tausend Bürger Demonstrationen nach den Friedensgebeten. Am 23. Oktober demonstrierten 200.000 Menschen in Leipzig für Reformen. Quelle: Wir waren so frei
Blick auf einen Demonstrationszug in Leipzig am 23. Oktober 1989: Auf einem Poster in der Mitte steht an den SED-Generalsekretär gerichtet: "Egon
Krenz, mach dir keinen Lenz. China, Wahl, Polizeieinsatz - vergessen wir nicht!".
Mehr als 200.000 Demonstranten fordern am 30.10.1989 vor dem Haupbahnhof in Leipzig Reformen und Veränderungen in der politischen Situation in
Ost-Deutschland.
Tausende Demonstranten versammeln sich auf dem Karl Marx-Platz in Leipzig am 13. November 1989.
Ein Mann trägt eine Schärpe mit der Aufschrift "keine Gewalt" vor dem Ministerium der Staatssicherheit in Leipzig am 14. November 1989.