Infodienst Radikalisierungsprävention
Newsletter Juni 2022
|
|
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir haben über 40 Einsendungen zu unserem Call for Papers erhalten – dafür bedanken wir uns herzlich! Wir freuen uns darauf, in den kommenden Monaten einige der spannenden Themen als Beiträge im Infodienst zu veröffentlichen.
Herzliche Grüße Ihre Infodienst-Redaktion
PS: Haben Sie einen Hinweis, worüber wir berichten sollten? Schreiben Sie uns an radikalisierungspraevention@redaktion-kauer.de!
|
|
|
|
RAU, EBERL, KIESLER, HOSSEINI, ALLROGGEN & OHLS
Wie "ZiVI-Extremismus" Beratungsstellen für Deradikalisierung unterstützen kann
Im Beitrag wird anhand eines fiktiven Fallbeispiels die Arbeit mit dem Instrument "ZiVI-Extremismus" vorgestellt. Mit diesem können der Handlungs- und Interventionsbedarf bei einer islamistisch begründeten Radikalisierung systematisch erhoben und Beratungsverläufe dokumentiert und evaluiert werden.
Der Beitrag geht auch auf die Notwendigkeit einer strukturierten Beratungsarbeit mit Klientinnen und Klienten sowie auf die Dokumentation der Fallarbeit ein. Dies ist insbesondere dann relevant, wenn Selbst- und Fremdgefährdungssituationen bekannt werden und nachvollziehbar sein muss, welche Schritte zur Gefahrenabwehr im Rahmen der Beratung eingeleitet wurden. Außerdem wird die Methodik der Entwicklung des Instruments vorgestellt und kritisch diskutiert.
|
|
MICHAEL KIEFER
Aktualisierung: Radikalisierungsprävention in der Schule. Voraussetzungen und Handlungsfelder im Bereich Islamismus
Radikalisierungsprävention hat die Aufgabe, Probleme frühzeitig zu erkennen und anzugehen. Die Schule bietet dafür grundsätzlich ideale Voraussetzungen, denn hier sind alle jungen Menschen beständig anzutreffen. Was sind die Handlungsfelder der Prävention im Feld Islamismus? Was sind Voraussetzungen für ihr Gelingen im schulischen Kontext? Der Beitrag wurde 2015 für den Infodienst Radikalisierungsprävention verfasst und nun aktualisiert.
|
|
REDAKTION INFODIENST
Übersicht Anlaufstellen: Neue Angebote aus Köln, Bochum, Mannheim und Hannover
Die folgenden Projekte wurden in die Infodienst-Übersicht mit Anlaufstellen aufgenommen:
CHAMPS (Köln)
Demokratisch. Gemeinsam. Wachsen. Eltern als Partner:innen der Demokratieförderung (Bochum)
Jumed im Einsatz – Junge Muslime engagiert für Demokratie (Mannheim)
Landes-Demokratiezentrum Niedersachsen (Hannover)
In der Übersicht finden Sie Beschreibungen und Kontaktdetails zu rund 120 Anlaufstellen in ganz Deutschland, die Unterstützung anbieten – von Hotlines und Beratung über pädagogische Maßnahmen und Weiterbildungen bis hin zu Intervention und Deradikalisierung.
|
|
Neu bei der Bundeszentrale für politische Bildung
|
|
BPB & MODUS | ZAD
Monitoring von islamistischen YouTube-Kanälen. Jahresbericht 2021 & erster Quartalsbericht 2022
Die Aktivität und Beliebtheit islamistischer YouTube-Kanäle verändern sich ständig, auch über die Plattform hinaus – besonders TikTok gewann im vergangenen Jahr an Bedeutung und sollte künftig weiter erforscht werden. Zu diesem Ergebnis kommen der Jahresbericht 2021 und der erste Quartalsbericht 2022 des Monitoring-Projekts "Peripherie des religiös begründeten Extremismus" von modus | zad. Regelmäßig werden auf bpb.de Analysen der populärsten islamistischen YouTube-Kanäle veröffentlicht, die Trends identifizieren und damit die Präventionsarbeit unterstützen.
|
|
LOBNA JAMAL & YAŞAR AYDIN (HRSG.)
Sammelband: "Graue Wölfe" – Türkischer Ultranationalismus in Deutschland
Wer genau sind die "Grauen Wölfe"? Wie ist ihre Ideologie entstanden, welchen Einflüssen unterliegen sie? Was sind ihre Ziele und Methoden, welcher Symbole und Feindbilder bedienen sie sich? Welchen Stellenwert nehmen Rassismus, Antisemitismus, Ultranationalismus und Islamismus in ihrem Weltbild ein? Und was kann die demokratische Gesellschaft ihnen entgegensetzen?
|
|
Veranstaltungshinweise und Fortbildungen
|
|
Termindetails und weitere Termine finden Sie in der Termin-Übersicht des Infodienstes.
|
|
Details finden Sie in der Übersicht mit Stellenangeboten im Infodienst.
|
|
Kooperation von muslimischen Vereinen und der Polizei
|
|
– ufuq.de: Interview mit Marcel Komarek und Sonja Bartsch –
Wie kann die Zusammenarbeit zwischen muslimischen Vereinen und der Polizei gelingen? Was sind Anlässe, zu denen sie sich vernetzen? Welche Möglichkeiten ergeben sich daraus für die Präventionsarbeit? Diesen und weiteren Fragen widmet sich ein Fachgespräch von ufuq.de. Marcel Komarek und Sonja Bartsch vom "Kooperationsnetzwerk – Sicher Zusammenleben" (KoSiZu) berichten von ihren Erfahrungen aus der Netzwerkarbeit – und wie sich deren Schwerpunkte in den vergangenen Jahren verändert haben.
Zum Beitrag auf ufuq.de
|
|
Apokalyptisches Denken im islamistischen Extremismus
|
|
– Kompetenznetzwerk "Islamistischer Extremismus" (KN:IX): Assala Lakbiri –
Warum sind die Themen Weltuntergang, Auferstehung, Paradies und Hölle bei vielen islamistischen Akteuren beliebt und welche Rolle spielen sie für Radikalisierungsprozesse? Der Beitrag erläutert die Bedeutung von apokalyptischem Denken und dem Konzept der Eschatologie – das Konzept des Endzeitlichen – im islamistischen Extremismus. Er liefert zudem Empfehlungen für die Distanzierungs- und Ausstiegsarbeit von Personen mit apokalyptischem Denken. So sollte ein radikal apokalyptisches Weltbild gemeinsam kritisch reflektiert werden, um irrationale Vorstellungen durch sinnstiftende Erklärungen zu ersetzen.
Zum Direkt-Download auf kn-ix.de
|
|
Materialien, Handreichungen & Studien
|
|
Materialien: Nahostkonflikt in Schule und politischer Bildung
|
|
– Zentrum polis –
Wie kann der Nahostkonflikt angemessen in Schule und politischer Bildung behandelt werden? Die Handreichung beschäftigt sich mit den Wahrnehmungen des Konflikts sowie seinen Auswirkungen. Angesprochen werden auch Themen wie israelbezogener Antisemitismus oder Flucht und Migration. Präsentiert werden zudem didaktische Hinweise und eine Reihe von Unterrichtsmaterialien. Das Heft bietet einen thematischen Einstieg für Lehr- und Fachkräfte, die das Thema im Unterricht behandeln möchten.
Zum Heft auf politik-lernen.at
|
|
Handreichung und Kartenspiel für die Arbeit mit Jugendlichen: "Radikal verstehen!"
|
|
– Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit / Streetwork Baden-Württemberg –
Wie lässt sich der Begriff Radikalisierung praxisnah definieren, um ihn für konkrete Präventionsmaßnahmen zu nutzen? Welche Radikalisierungsfaktoren wirken insbesondere bei jungen Menschen? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der Handreichung. Sie thematisiert wichtige Faktoren und Hintergründe von Radikalisierungsprozessen sowie die Frage, wie die Prozesse beeinflusst werden können. Mit der "Gut-Böse-Übung" bietet die Handreichung einen konkreten Vorschlag, um gemeinsam mit Jugendlichen dichotome Weltsichten zu hinterfragen. Die Handreichung enthält außerdem ein passendes Kartenspiel zum Ausdrucken oder Bestellen.
Zum Direkt-Download auf fexbw.de
|
|
Grundlagenwissen für Medizin und Psychotherapie: Radikalisierungsprozesse wahrnehmen, einschätzen, handeln
|
|
– Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie: Marc Allroggen et. al –
Was können Fachkräfte aus Medizin und Psychotherapie tun, wenn sie Anzeichen einer Radikalisierung bei ihren Patientinnen und Patienten bemerken? Die Handreichung bietet eine praktische Anleitung. Anhand von Fallbeispielen geht die Handreichung schrittweise auf Merkmale einer Radikalisierung, Methoden zur Gefahreneinschätzung und mögliche Handlungsoptionen ein. Zudem bietet sie einen Überblick über Fachberatungsstellen und Ausstiegsprogramme.
Zur Handreichung auf oparu.uni-ulm.de
|
|
Abschlussdokumentation mit Praxistipps: Projekt "Modellkommune Deradikalisierung"
|
|
– Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) –
Das Bundesinnenministerium hat einen Abschlussbericht zum Projekt "Modellkommune Deradikalisierung" mit Hinweisen für die Praxis erstellt. 2021 förderte das BMI Projekte in sechs Kommunen, die sich gegen unterschiedliche Formen von Extremismus richten, insbesondere gegen Islamismus und Rechtsextremismus. Die Erfahrungen aus den lokalen Projekten sollen weitere Kommunen bei Aufbau und Weiterentwicklung ihrer Deradikalisierungsansätze unterstützen. In der Abschlussveranstaltung zogen Bundesinnenministerin Nancy Faeser sowie Beteiligte des Projektes Bilanz.
Zum Direkt-Download des Berichts auf bmi.bund.de
Zum Video der Abschlussveranstaltung auf bmi.bund.de
Zur Pressemitteilung auf bmi.bund.de
|
|
Studie: Moscheen erfahren nach Angriffen wenig Unterstützung
|
|
– Federation against Injustice and Racism: #brandeilig – Initiative gegen Moscheeangriffe –
Moscheegemeinden sind nach einem Übergriff weitestgehend auf sich gestellt, die polizeiliche Aufklärungsquote ist niedrig und Versicherungen zahlen selten. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie der Initiative #brandeilig. Ausgewertet wurden 120 Moscheeangriffe aus 2018, von Brandstiftungen über Sachbeschädigung bis zur Bedrohung von Mitgliedern. Eine weitere Erkenntnis: Angegriffene Gemeinden erhalten verhältnismäßig wenig Solidarität aus Lokalpolitik und Zivilgesellschaft, oft werden sie nur durch andere muslimische Verbände unterstützt.
Zur Studie auf brandelig.org
|
|
Kostenpflichtige Neuerscheinungen
|
|
Rechtspopulismus und Dschihad
|
|
– Marc Thörner –
Dschihadismus und Rechtspopulismus – gar nicht so weit voneinander entfernt, meint Marc Thörner. In seinem Buch gibt der langjährige Nahost-Korrespondent Einblicke in die Vorstellungswelten und Ideologien im Islamismus und Rechtsextremismus. Für seine Recherchen sprach Thörner mit Alexander Gauland, reiste an die Front im syrischen Bürgerkrieg und interviewte führende Repräsentanten des Assad-Regimes. Dabei entdeckte er nicht nur Bezüge zwischen beiden Ideologien, sondern auch gemeinsame Vordenker.
Zum Buch (16,00 Euro) auf edition-nautilus.de
Zur Audio-Rezension auf swr.de
|
|
Lebensweltliche Einstellungen muslimischer Jugendlicher in Deutschland
|
|
– Harry Harun Behr & Meltem Kulaçatan –
Wie blicken muslimische Jugendliche, die in Deutschland leben und sich ehrenamtlich in DITIB-Gemeinden engagieren, auf lebensweltliche und gesellschaftliche Fragen? Wie begründen sie ihre ethische, intellektuelle oder soziale Position und welche Rolle spielen dabei die eigenen religiösen Traditionen? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich die "DITIB Jugendstudie 2021". Sie liefert Impulse für die Jugendarbeit muslimischer Gemeinden in Deutschland, aber auch für Politik und Bildungsinstitutionen.
Zur Studie (24,95 Euro) auf beltz.de
|
|
Videos der BAG RelEx jetzt auf YouTube
|
|
– Bundesarbeitsgemeinschaft religiös begründeter Extremismus (BAG RelEx); Videos; 3-90 Minuten –
Die BAG RelEx hat einen YouTube-Kanal eingerichtet, um ihre Inhalte und Vorträge einfacher zugänglich zu machen. Im Rahmen ihrer Arbeit veranstaltet die BAG RelEx regelmäßig Online-Formate zu aktuellen Themen des Arbeitsbereichs religiös begründeter Extremismus.
Zum YouTube-Kanal der BAG RelEx auf youtube.com
|
|
Gefangen vom "Islamischen Staat": Jesidin Jihan überlebt Genozid
|
|
– funk: TRU DOKU; Video; 18 Minuten –
Die Reportage erzählt die Geschichte der 18-jährigen Jihan. Die Jesidin überlebt 2014 die Gefangenschaft des sogenannten Islamischen Staates in Syrien. Sie und ihre Familie werden von "IS"-Kämpfern entführt, versklavt und zum Teil vergewaltigt. Jihan konnte entkommen, doch bis heute weiß sie nicht, was mit ihrem Vater und allen Geschwistern passiert ist.
Triggerwarnung: Im Video geht es um Krieg und sexualisierte Gewalt. Das kann belastend oder retraumatisierend sein.
Zur Reportage auf ardmediathek.de
|
|
Fachkonferenz zum Demokratiefördergesetz. Beteiligungsverfahren abgeschlossen
|
|
Das Bundesfamilienministerium und das Bundesinnenministerium haben das Beteiligungsverfahren zum geplanten Demokratiefördergesetz abgeschlossen. Aus diesem Anlass veranstalteten die beiden Ministerien eine Fachkonferenz. Bundesfamilienministerin Lisa Paus und Bundesinnenministerin Nancy Faeser diskutierten dabei mit Vertreterinnen und Vertretern von Zivilgesellschaft und Wissenschaft. Im Mittelpunkt der Diskussion standen die Chancen und Herausforderungen, die das Gesetz für zivilgesellschaftliche Akteure und die praktische Arbeit in der Extremismusprävention bietet.
Zur Meldung auf bmi.bund.de
Zum Mitschnitt der Konferenz (presseöffentlicher Teil) auf youtube.com
|
|
Situation queerer Musliminnen und Muslime in Deutschland
|
|
Wie viel Raum haben queere muslimische Menschen in Deutschland? Mit welchen Problemen und Stigmata sehen sie sich konfrontiert? Welche alternativen Möglichkeiten des Outings gibt es für sie? Im Interview mit dem Tagesspiegel spricht der Politikwissenschaftler Ozan Zakariya Keskinkılıç über antimuslimischen Rassismus sowie den Begriff "Coming In" und er erklärt, was es mit dem "Queer Dschihad" auf sich hat.
Zum Interview auf tagesspiegel.de
|
|
Fachkräfte zivilgesellschaftlicher Organisationen fühlen sich bedroht
|
|
Viele Mitarbeitende in Demokratieförderungs-Projekten fühlen sich aufgrund ihrer Tätigkeit bedroht, berichtet die FAZ. Zu diesem Schluss komme eine Untersuchung des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM). Für die Studie seien 50 Organisationen befragt worden, die Projekte in Themenfeldern wie Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit und Rassismus bearbeiten.
Rund zwei Drittel der Befragten gaben an, in den letzten zwölf Monaten "mit konkreten, unmittelbaren Bedrohungen konfrontiert gewesen zu sein" – von Diskreditierung und Verleumdung bis hin zu körperlichen Übergriffen. Laut den Forschenden sei das für die Fachkräfte nicht nur psychisch belastend, sondern beeinträchtigte auch die Arbeitsabläufe und schränke sie in ihrer inhaltlichen Arbeit stark ein.
Zur Meldung auf zeit.de
Zur Website des Forschungsprojektes auf dezim-institut.de
|
|
Hetze gegen Juden: Kritik an Demo in Berlin
|
|
Im April ist es in Berlin mehrfach zu antiisraelischen Demonstrationen gekommen, berichtet der Bayerische Rundfunk. Dabei seien von muslimischen Jugendlichen antisemitische Beschimpfungen geäußert worden. Außerdem gab es Straftaten, Festnahmen sowie Angriffe auf Journalistinnen und Journalisten, so der Bericht. Von der Politik sei das Verhalten der Teilnehmenden verurteilt worden.
Zum Beitrag auf br.de
|
|
Call for Papers: Islamisierter Antisemitismus
|
|
Das Kompetenznetzwerk "Islamistischer Extremismus" (KN:IX) sucht Autorinnen oder Autoren für einen Text zum Thema "Islamisierter Antisemitismus – Konzept, Debatten und Herausforderung für die Präventionsarbeit". Deadline für die Bewerbung ist der 19. Juni.
Zur Ausschreibung auf kn-ix.de
|
|
Islamistinnen und Islamisten vor Gericht
|
|
In den vergangenen Wochen wurden diverse (mutmaßliche) Islamistinnen und Islamisten verurteilt, angeklagt oder festgenommen, unter anderem:
BGH stellt klar: Manche Frauen nur Begleitpersonen, keine "IS"-Mitglieder Zur Meldung auf zeit.de
Naumburg: Bewährungsstrafe für "IS"-Rückkehrerin Leonora M. Zur Meldung auf mdr.de
Hamburg: "IS"-Anhänger wegen Todesdrohungen im Gefängnis zu sechs weiteren Monaten Haft verurteilt Zur Meldung auf ndr.de
Hamburg: 27-jähriger Syrer für Mitgliedschaft in Terrormiliz Ahrar al-Sham zu drei Jahren Haft verurteilt Zur Meldung auf sueddeutsche.de
Hamburg: "IS"-Rückkehrerin wegen Verbrechen gegen jesidische Minderheit angeklagt Zur Meldung auf zeit.de
Hamburg: 21-Jähriger in Hamburg vor Gericht, Vater bereits seit 2001 polizeibekannt Zur Meldung auf morgenpost.de
Aachen: Mutmaßlicher Islamist wegen Kämpfen in Syrien festgenommen Zur Meldung auf zeit.de
Berlin: Mutmaßliches "IS"-Mitglied wegen Folterung von Gefangenen festgenommen Zur Meldung auf berliner-zeitung.de
Messerangriff in Würzburg: Kein terroristisches Motiv, Beschuldigter psychisch erkrankt Zur Meldung auf faz.net
München: Inhaftierte "IS"-Rückkehrerin wieder freigelassen Zur Meldung auf zeit.de
USA: Weiterer "IS"-Dschihadist aus "Beatles"-Zelle zu lebenslanger Haft verurteilt Zur Meldung auf spiegel.de
|
|
|
|