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Jordanien | bpb.de

Die Monarchie Jordanien ist im frühen 20. Jahrhundert auf dem Gebiet des Völkerrechtsmandats für Palästina östlich des Jordan entstanden. 6,5 Millionen Menschen leben in dem kleinen Staat, der an Israel, die Palästinensischen Autonomiegebiete, Saudi-Arabien, Syrien und Irak grenzt. Seit dem Ausbruch des syrischen Bürgerkrieges 2011 sind rund 636.000 Syrer – 6,7 Prozent der Bevölkerung Jordaniens – als Flüchtlinge beim UNHCR registriert. Die jordanische Regierung geht von 1,27 Millionen im Land lebenden Syrern aus, da sich nicht alle bei den UN registrieren. Da Jordanien die Genfer Flüchtlingskonvention nicht unterzeichnet hat, haben sie nur einen eingeschränkten Rechtsstatus. Heute stellen Flüchtlinge fast 30 Prozent der Bevölkerung des Landes, Palästinenser und Syrer bilden die größten Gruppen.

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Arbeitsmigration aus Jordanien in die Golfstaaten

Arbeitsmigration spielt in Jordanien eine große Rolle: Jordanische Arbeitskräfte wandern in die Golfstaaten ab, den dadurch entstandenen Mangel gleichen Zuwanderer aus dem Ausland aus. Welche…

Nasim Barham

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Jordanien auf einen Blick: Geschichte, Politik, Wirtschaft

Jordanien ist eine Monarchie im Nahen Osten, die von König Abdallah II. autoritär regiert wird. Trotz interner Konflikte, einer schwierigen geostrategische Lage und wirtschaftlicher Probleme ist es…

Maria Josua

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Düstere Aussichten: Syrische Flüchtlinge in Jordanien

Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) beherbergt Jordanien 636.000 syrische Flüchtlinge. Da Jordanien die Genfer Flüchtlingskonvention nicht unterzeichnet hat, haben sie nur einen…

Doris Carrion

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Jordaniens Flüchtlingspolitik

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